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Wissenschaftler drängen auf Fortschritte bei Schlüsseltechnologien für Klimaschutz
Die Wissenschaftsplattform Klimaschutz (WPKS) dringt auf zügige Weichenstellungen durch die Bundesregierung, um die rechtzeitige Wirkung von Schlüsseltechnologien für mehr Klimaschutz sicherzustellen. Das geht aus einem Gutachten hervor, dass die WPKS am Freitag an Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) übergab. Genannt wurden vor allem der Aufbau einer grünen Wasserstoff-Wirtschaft sowie eine Strategie für den Import regenerativ erzeugter Energie.

Kiew: Cyber-Angriff auf ukrainisches Verteidigungsministerium
In der Ukraine sind das Verteidigungsministerium und zwei wichtige staatliche Banken Ziel eines Cyber-Angriffs geworden. Dies teilten die Behörden in Kiew am Dienstag mit und verwiesen indirekt auf Russland als möglichen Urheber. "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Aggressor zu schmutzigen Tricks greift", erklärte die für die Kommunikationsüberwachung zuständige Behörde mit offensichtlichem Blick auf Russland und den derzeitigen Konflikt mit dem Nachbarstaat.

Einigung in der "Ampel" auf Stufenmodell zu Aufteilung von CO2-Kosten
Bei der geplanten Aufteilung der CO2-Kosten fürs Heizen zwischen Mietern und Vermietern hat sich die Ampel-Regierung AFP-Informationen zufolge auf Eckpunkte geeinigt. Geplant ist ein Stufenmodell mit sieben Stufen - die Beteiligung der Mieterinnen und Mieter ist dabei abhängig vom energetischen Zustand des Gebäudes. Je weniger CO2 es ausstößt, desto höher ist der Anteil der Mieter.

US-Milliardär Isaacman plant drei weitere Weltraumflüge mit SpaceX
Der US-Milliardär Jared Isaacman plant nach seiner Teilnahme am ersten Weltraumtourismus-Flug des Raumfahrtunternehmens SpaceX drei weitere Flüge. Der 39-jährige Gründer des Bezahldienstes Shift4 kündigte am Montag an, bei der ersten Mission mit dem Namen "Polaris Dawn" sei auch ein Weltraumspaziergang geplant. Es wäre der erste Weltraumspaziergang bei einer privatwirtschaftlich organisierten Raumfahrtmission. Der Start soll frühestens Ende des Jahres erfolgen.

Umfrage: Mehrheit der Deutschen erledigt Bankgeschäfte online
Die Mehrheit der Kundinnen und Kunden der Banken in Deutschland führt ihr Konto inzwischen hauptsächlich online. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes sagten 56 Prozent, sie erledigten Überweisungen überwiegend vom Computer oder mit dem Smartphone, informierten sich online über den Kontostand und nutzten digitale Postfächer. Nur ein Viertel geht dafür an den Schalter in der Filiale.

Nachrichtenagentur AFP übernimmt Auswahl von Inhalten für französische Version von Facebook News
Eine Tochterfirma der Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) wird die journalistischen Inhalte für die französische Version von Facebook News in Frankreich zusammenstellen. Der Facebook-Mutterkonzern Meta habe die AFP-Tochter Media Services mit der Kuratierung der Inhalte in dem Bereich Facebook News beauftragt, teilte AFP am Donnerstag in Paris mit. Der US-Konzern Meta bestätigte die Vereinbarung mit AFP, einer der größten Nachrichtenagenturen der Welt.

Umweltbundesamt sieht große Fortschritte bei Feinstaub- und Stickoxidbelastung
Das Umweltbundesamt (UBA) sieht große Fortschritte bei der Luftqualität in Deutschland, aber auch weiteren Handlungsbedarf. Die derzeit geltenden Grenzwerte für Stickstoffdioxid würden inzwischen an den weitaus meisten Messstellen eingehalten, für Feinstaub sogar an allen Messstellen, sagte UBA-Präsident Dirk Messner am Donnerstag. Gemessen an den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sei jedoch eine weitere, deutliche Schadstoffreduzierung notwendig.

PCR-Test: Kein Anspruch durch Warnmeldung auf Corona-App
Eine rote Warnung in der Corona-Warn-App soll künftig nicht mehr ausreichen, um einen kostenfreien PCR-Test zu bekommen. "Auf dem Höhepunkt der Pandemie setzen wir PCR-Tests gezielter ein", sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Begründung dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Donnerstagsausgaben). Künftig sollten PCR-Tests nur noch gemacht werden, wenn ein positiver Schnelltest vorliegt. Die Warnmeldung auf der App reiche dafür nicht mehr.

US-Behörden beschlagnahmen Bitcoins für 3,6 Milliarden Dollar
Die US-Behörden haben gestohlene Bitcoins im Rekordwert von 3,6 Milliarden Dollar (knapp 3,2 Milliarden Euro) beschlagnahmt, die 2016 bei einem Hackerangriff entwendet worden waren. Das Justizministerium gab am Dienstag die Festnahme eines Ehepaares in New York wegen des Vorwurfs der Geldwäsche mit der Kryptowährung bekannt. Die beiden Festgenommenen hätten versucht, die gestohlen Bitcoins durch ein "Labyrinth an Kryptowährungs-Transaktionen" zu waschen.

EU-Kommission will 43 Milliarden Euro für Halbleiter freimachen
Die Europäische Kommission will für die Steigerung der Halbleiterproduktion in der EU rund 43 Milliarden Euro an öffentlichen Investitionen freimachen. Damit würden Vorkehrungen getroffen, "zukünftige Schocks für unsere Wirtschaft zu vermeiden, wie wir sie mit den derzeitigen Versorgungsengpässen bei Chips sehen", erklärte EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton am Dienstag. Die Brüsseler Behörde reagiert damit auf die anhaltende Knappheit von Mikrochips in der Industrie.

Portal Pricerunner verklagt Google auf über 2,1 Milliarden Euro
Die schwedische Preisvergleichsseite Pricerunner hat eine Milliardenklage gegen den US-Technologieriesen Google eingereicht. Wie Pricerunner am Montag mitteilte, fordert das schwedische Unternehmen umgerechnet 2,1 Milliarden Euro, weil Google seine eigenen Preisvergleiche in den Suchergebnissen bevorzugt habe.

Skandal durch den Einsatz von Spionage-Software durch Israel
Der Skandal um den Einsatz der Spionage-Software Pegasus durch die israelische Polizei weitet sich aus: Die Telefone dutzender prominenter israelischer Politiker, Journalisten und Geschäftsmänner wurden einem Zeitungsbericht vom Montag zufolge von der Polizei ausspioniert, darunter auch ein Sohn des früheren Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Regierungschef Naftali Bennet kündigte eine Reaktion an.

Steinmeier: Notwendigkeit ethischer Standards bei Digitalisierung
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat angesichts des digitalen Wandels und des Einflusses sozialer Medien die Notwendigkeit internationaler ethischer Standards betont. "Ethik und Innovation dürfen keine Frage des Entweder-oder sein und werden", sagte Steinmeier am Montag bei der Ergebnispräsentation des internationalen Forschungsprojekts "Ethik der Digitalisierung". Der demokratische Rechtsstaat funktioniere, aber "noch besser wäre es, wenn die großen Plattformen ihrer eigenen Verantwortung für die Demokratie endlich aus eigenem Antrieb gerecht würden".

Erst ein Drittel der Lebewesen in der Tiefsee bekannt
Erst ein Drittel der in der Tiefsee lebenden Organismen sind bekannt. Fast zwei Drittel können hingegen keiner bislang bekannten Gruppe zugeordnet werden, wie das Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseen am Montag in Frankfurt am Main unter Berufung auf eine Auswertung von zwei Milliarden DNA-Sequenzen durch ein internationales Forscherteam mitteilte.

Toshiba soll in zwei statt drei Unternehmen aufgespalten werden
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba soll statt in drei nur in zwei unabhängige Unternehmen aufgespalten und mehrere Geschäftsfelder sollen nun verkauft werden. Das teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Anteilseigner erhoffen sich eine höhere Wertsteigerung.

US-Konzern News Corp Opfer von China-Hackern angegriffen
Das US-Verlagshaus News Corp von Medienmogul Rupert Murdoch ist Opfer eines mutmaßlich chinesischen Hackerangriffs geworden. Der Herausgeber der US-Zeitung "Wall Street Journal" und der britischen Zeitungen "The Times" und "The Sun" erklärte am Freitag gegenüber der US-Börsenaufsicht SEC, bei der im Januar aufgedeckten Hackerattacke seien Daten entwendet worden. Eine vorläufige Analyse deute darauf hin, dass hinter dem Angriff eine "ausländische Regierung" stehen könnte.

Zweites Nashorn innerhalb weniger Tage im Erfurter Zoo gestorben
Im Erfurter Zoo ist innerhalb weniger Tage das zweite Nashorn gestorben. Die 17 Jahre alte Nashornkuh Marcita wurde am Freitagmorgen tot aufgefunden, wie eine Sprecherin der Stadt sagte. Die Todesursache war zunächst unklar. Marcita, ein Südliches Breitmaulnashorn, war trächtig. Das Jungtier sollte im Herbst zur Welt kommen.

Patienten sollen stärker in Krebsforschung eingebunden werden
Patienten sollen in Deutschland noch stärker in die Krebsforschung eingebunden werden. Zum dreijährigen Bestehen der nationalen Dekade gegen Krebs sprach Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) am Freitag von einem "neuen Kapitel" in der Krebsforschung. Die Betroffenen müssten mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen viel mehr als bisher einbezogen werden.

Landgericht München verbietet Teilen von Fachartikeln auf Internetplattform
Das Landgericht München hat einer Internetplattform verboten, ursprünglich von Wissenschaftsverlagen veröffentlichte Fachartikel zugänglich zu machen. Auf der Seite können sich Forscherinnen und Forscher untereinander austauschen, und sie stellten zahlreiche solche Artikel ein, wie das Gericht am Freitag mitteilte. Dagegen klagten Verlage aus den USA, Großbritannien und den Niederlanden. (Az. 21 O 14450/17)

Behörden nehmen erstmals Kontakt mit Telegram-Betreibern auf
Im Kampf gegen strafbare Hass- und Gewaltaufrufe hat das Bundesinnenministerium erstmals einen direkten Kontakt zur Konzernspitze des umstrittenen Messengerdienstes Telegram hergestellt. "In einem ersten konstruktiven Gespräch zur weiteren Zusammenarbeit" sei vereinbart worden, "den Austausch fortzusetzen und zu intensivieren", erklärte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Freitag. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) drohte den Plattformbetreibern unterdessen mit der Vollstreckung in Vermögen und strafrechtlicher Verfolgung auch außerhalb der EU.

US-Onlinehändler Amazon verdoppelt Gewinn im 4. Quartal
Der US-Onlinehändler Amazon hat im vergangenen Quartal seinen Gewinn überraschend auf 14,3 Milliarden Dollar (12,5 Milliarden Euro) verdoppelt. Die Amazon-Aktie stieg im elektronischen Handel nach Börsenschluss in New York am Donnerstag um 15 Prozent, nachdem sie tagsüber um acht fast Prozent gefallen war. Der Gewinn profitierte in hohem Maße von einer Kapitalrendite durch Beteiligungen am E-Autohersteller Rivian, der im November an die Börse ging.

Durchsuchung nach Drohung gegen MP Schwesig bei Telegram
Nach einer mutmaßlichen Morddrohung gegen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) im Messengerdienst Telegram hat die Staatsanwaltschaft Rostock das Haus eines 56-Jährigen durchsuchen lassen. Der Mann aus dem Landkreis Rostock stehe im Verdacht, die Äußerungen im Zusammenhang mit den Coronamaßnahmen Anfang Januar getätigt zu haben, teilte die Behörde am Donnerstag mit. In dem Post unter einem Bild von Schwesig hatte gestanden, sie werde abgeholt - "entweder mit dem Streifenwagen, mit dem Krankenwagen in Jacke oder mit dem Leichenwagen".

Spotify-Aktie nach Aussicht auf geringeres Wachstum abgestürzt
Die Aktien von Spotify sind abgestürzt, nachdem die Musik-Plattform niedrigeres Wachstum vorhergesagt hat. Die Aktien des Streaming-Diensts fielen am Mittwoch im nachbörslichen Handel um 10,9 Prozent. Zuvor hatte das Unternehmen prognostiziert, dass die Bruttogewinnmarge im ersten Quartal 2022 von 26,5 Prozent auf 25 Prozent sinken würde. Außerdem rechnet Spotify in diesem Zeitraum mit einem Zuwachs von nur drei Millionen Premium-Abonnenten.

Facebook-Mutter Meta mit weniger Gewinn im vierten Quartal
Die Facebook-Muttergesellschaft Meta hat im vierten Quartal mit einem gesunkenen Gewinn die Anleger enttäuscht. Das Unternehmen meldete am Mittwoch einen Nettogewinn von 10,3 Milliarden Dollar (9,1 Milliarden Euro), acht Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Der Umsatz von 33,7 Milliarden US-Dollar entsprach den Erwartungen, aber für das laufende Quartal rechnet das Unternehmen nur mit 27 bis 29 Milliarden US-Dollar Umsatz.

Künast: Verfassungsbeschwerde zu Hasspostings hatte Erfolg
Im Rechtsstreit über Beleidigungen durch Facebook-Nutzer hat die Grünen-Politikerin Renate Künast Erfolg vor dem Bundesverfassungsgericht: Frühere Urteile des Berliner Kammergerichts verletzten sie in ihrem allgemeinen Persönlichkeitsrecht und würden aufgehoben, erklärte Karlsruhe am Mittwoch. Gerichte in Berlin hatten nur einen Teil der Kommentare als strafbare Beleidigung eingestuft und Künast darum nur zum Teil einen Anspruch auf Herausgabe der Nutzerdaten zugestanden. (Az. 1 BvR 1073/20)

Google verdoppelt 2021 ihren Gewinn auf 76 Milliarden Dollar
Die US-Muttergesellschaft von Google, Alphabet, hat ihren Gewinn im vergangenen Jahr fast verdoppelt. Der Internetgigant teilte am Dienstag mit, dass es 2021 einen Nettogewinn von 76 Milliarden Dollar (67 Milliarden Euro) erwirtschaftet hatte. Allein im vierten Quartal machte der US-Konzern bei einem Umsatz von 75,33 Milliarden Dollar einen Gewinn von 20,64 Milliarden Dollar und übertraf die Erwartungen damit deutlich.

Ukraine-Krise: US-Cyberberaterin trifft europäische Nato-Partner
Die für Cybersicherheit zuständige Beraterin von US-Präsident Joe Biden, Anne Neuberger, hat vor dem Hintergrund der derzeitigen Spannungen mit Russland eine Reise zu europäischen Nato-Partnern begonnen. Im Zentrum der Gespräche mit den Alliierten stehe die Stärkung der "Widerstandsfähigkeit des Bündnisses im Cyber-Raum", auch mit Blick auf eine mögliche "weitere russische Aggression gegen die Ukraine, Nachbarstaaten und unsere jeweiligen Länder", hieß es am Dienstag aus US-Regierungskreisen.

Ifo-Umfrage: Anteil der Beschäftigten im Homeoffice steigt
Trotz deutlich steigender Corona-Inzidenz haben sich im Januar laut einer Umfrage des Ifo-Instituts nur vergleichsweise wenige Arbeitnehmer wieder ins Homeoffice zurückgezogen. Im Januar arbeiteten demnach zeitweise 28,4 Prozent der Beschäftigten von zuhause aus, im Dezember waren es 27,9 Prozent gewesen, wie das Ifo-Institut am Dienstag erklärte. "Die Homeoffice-Quote ist weiter gestiegen, liegt jedoch gut drei Prozentpunkte unter dem Höchstwert vom März 2021", erklärte der Ifo-Homeoffice-Experte Jean-Victor Alipour.

Bas: Angriffe in sozialen Medien "nur schwer auszuhalten"
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) zeigt sich betroffen über Attacken in den sozialen Medien. "Was über mir ausgekübelt wurde, ist nur schwer auszuhalten", sagte sie der Berliner "tageszeitung" (Dienstagsausgabe). "Manchmal zögere ich, ob ich etwas poste. Weil ich weiß, welches Echo folgt."

Google und Meta: Vorerst keine Melde-Pflicht strafbarer Inhalte
Ab Dienstag müssen Internetunternehmen mutmaßlich strafbare Äußerungen in sozialen Medien bei einer neuen Zentralstelle des Bundeskriminalamts melden (BKA) - Google und der Facebook-Betreiber Meta sind von dieser Vorgabe zunächst aber "noch" befreit. Grund seien Klagen der beiden Unternehmen gegen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das ab dem 1. Februar eigentlich eine Weiterleitungspflicht vorschreibt, sagte ein Sprecher des Bundesjustizministeriums am Montag in Berlin. Diese Klagen müssten nun zunächst geprüft werden.

Apple soll Bundesregierung Telegram-Kontakt übermittelt haben
Die Bundesregierung hat beim Kampf gegen strafbare Hass- und Gewaltaufrufe im Messenger-Dienst Telegram offenbar Hilfe aus den USA erhalten. Das Technologie-Unternehmen Apple, das Telegram in seinem App-Store anbietet, habe eine ladungsfähige Anschrift der Firma übermittelt, berichtete die Zeitung "Die Welt" am Montag. Dies habe Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nach Angaben aus Teilnehmerkreisen den Innenministern der Länder mitgeteilt.

Katastrophale Mobilfunknetz: EU-Kommission will 5G überall
Die EU-Kommission hat ihre Ziele für ein weitgehend digitalisiertes Europa bis 2030 präzisiert. Es gehe darum "Bürger und Unternehmen zu bestärken", damit der digitale Wandel zum Motor für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und soziales Wohlergehen werde, erklärte die Kommission am Mittwoch in Brüssel. Die Ziele würden nun für eine gemeinsame Erklärung den Mitgliedstaaten und dem Europäischen Parlament vorgelegt.