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Iranische Hacker verursachen weltweit hunderte Millionen Dollar Schaden
Iranische Hacker haben einem Bericht zufolge weltweit Schäden in Höhe von Hunderten Millionen Dollar verursacht. Die Hacker hätten in den vergangenen zwei Jahren rund 200 Unternehmen ins Visier genommen, erfuhr aktuell BERLINER TAGESZEITUNG unter Berufung auf eine Untersuchung von Experten des Softwarekonzerns Microsoft. Angegriffen wurden demnach unter anderem Öl- und Gaskonzerne, Maschinenbauunternehmen und internationale Firmengruppen in Deutschland, Großbritannien, den USA und Saudi-Arabien.
Frankreich hofft auf gigantische Millionenerlöse durch die Digitalsteuer
Durch die geplante Digitalsteuer für Konzerne wie Google und Amazon erhofft sich Frankreich jährliche Einnahmen in dreistelliger Millionenhöhe. Finanzminister Bruno Le Maire sagte am Mittwoch in Paris, alleine in diesem Jahr werde der Fiskus voraussichtlich 400 Millionen Euro einnehmen. Bis 2022 soll der Erlös dann stufenweise auf 650 Millionen Euro jährlich steigen.
Deutschland: Frauen in IT-Jobs sind weiterhin die große Ausnahme
Die Informationstechnologie wird weiterhin von Männern dominiert. Nur etwa jede siebte Bewerbung (15 Prozent) auf eine Stelle für IT-Spezialisten kommt von einer Frau, wie eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergab. Zugleich gibt die Mehrheit der Arbeitgeber an, diesen Anteil in die Höhe schrauben zu wollen - steht dabei aber vor großen Herausforderungen.
Huawei will mit Blick hinter Kulissen Bedenken gegen Technik zerstreuen
Der chinesische Telekommunikationskonzern Huawei hat ausländische Medien zu einem Blick hinter seine Kulissen geladen und will so Sicherheitsbedenken gegen seine Technik zerstreuen. Unternehmensvertreter führten am Mittwoch in Dongguan in der südlichen chinesischen Provinz Guangdong eine Reihe von Medienvertretern durch die dortigen Fabriken, und Labore. Huawei-Produkte besäßen keinerlei "Hintertüren" für die Regierung, versicherte das Unternehmen erneut.

Amazon-Chef Bezos baut Stellung als reichster Mensch der Welt aus
Amazon-Chef Jeff Bezos hat seinen Status als reichster Mann der Welt verteidigt. Das US-Magazin "Forbes" bezifferte das Vermögen des 55-Jährigen am Dienstag auf 131 Milliarden Dollar (116 Milliarden Euro). Dies seien nochmals 19 Milliarden Euro mehr als ein Jahr zuvor. Damit baute Bezos seinen Vorsprung auf den Zweitplatzierten Bill Gates aus. Der Microsoft-Gründer vergrößerte sein Vermögen laut "Forbes" von 90 auf 96,5 Milliarden Dollar.

Onlinehändler Amazon darf gegen gekaufte Produktbewertungen vorgehen
Amazon darf gegen Anbieter vorgehen, die gekaufte Produktbewertungen auf dem Onlineportal nicht kenntlich machen. Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main entschied in dem am Dienstag veröffentlichten Beschluss, dass Bewertungen, die ihren "kommerziellen Zweck" nicht kenntlich machen, unlauter sind. Verbraucher gehen laut Gericht davon aus, dass Bewertungen grundsätzlich ohne Gegenleistung erstellt werden. Einen werblichen Hintergrund könnten sie bei Rezensionen ohne entsprechenden Hinweis nicht selbständig erkennen.

BDI fordert von GroKo rasche Entscheidung zu Umgang mit Huawei für 5G
Die deutsche Industrie hat von der Bundesregierung eine rasche Entscheidung zum Umgang mit außereuropäischen Netzwerkausrüstern wie dem chinesischen Telekommunikationskonzern Huawei gefordert. Die Koalition müsse schnell für Klarheit sorgen, "um Unsicherheiten für die Bieter in der anstehenden Netzauktion zu minimieren", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), in einem aktuellen Interview vom Montag. Es sei wichtig, "Emotionalität" aus der Debatte zu nehmen und Rechtssicherheit für den Einsatz von Technologien aus Drittstaaten zu schaffen.

Datenschutz? Bundespolizei speichert Aufnahmen auf Servern von Amazon
Die Bundespolizei speichert Einsatz-Aufnahmen von Körperkameras, sogenannten Bodycams, auf Servern des Internetriesen Amazon. Der US-Anbieter sei gegenwärtig der einzige, der in Deutschland eine entsprechende vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifizierte Cloudlösung zur Verfügung stelle, erklärte das Bundesinnenministerium auf Anfrage des FDP-Abgeordneten Benjamin Strasser. Der kritisierte am Samstag gegenüber Medien das "potenzielle Sicherheitsrisiko".
Mit Streaming über Smartphone oder Tablet sparen Verbraucher Geld
Wer Serien und Filme über sein Smartphone oder Tablet streamt, kann seine Stromkosten verringern. Denn Verbraucher, die täglich ein bis zwei Stunden über ihr TV-Gerät streamen, benötigen dafür im Schnitt rund 50 Kilowattstunden pro Jahr, wie Berechnungen des Energieversorgers Eon ergaben, die BERLINER TAGESZEITUNG am Samstag vorlagen. Smartphone und Tablet verbrauchen dagegen für die gleiche Streaming-Zeit nur vier Kilowattstunden.
Huawei will mit Einladung an Medien Spionagevorwürfe entkräften
Der Telekommunikationsriese Huawei aus China geht angesichts der Sicherheitsbedenken gegen seine Technik in den USA in die Offensive. Huawei schaltete am Donnerstag ganzseitige Anzeigen in mehreren großen Zeitungen. In einem offenen Brief lud das chinesische Unternehmen Medienvertreter ein, die Firmenzentrale in Shenzhen zu besuchen und dort mit Mitarbeitern zu sprechen.
USA: Politiker drängen Amazon zum Überdenken der Pläne für New York
Zahlreiche Unternehmer und Politiker aus New York haben Amazon-Chef Jeff Bezos dazu gedrängt, die Entscheidung gegen ein neues Hauptquartier in der US-Metropole noch einmal zu überdenken. Rund 80 Unterzeichner eines offenen Briefes sicherten dem Onlineriesen dabei ihre Unterstützung zu. Vertreten waren etwa die Chefs von Goldman Sachs, SAP und der Airline JetBlue sowie Kongressabgeordnete und Kirchenvertreter.

Amazon startet neue Offensive gegen kriminelle Produktfälschungen
Der US-Onlinehändler Amazon geht mit einer neuen Offensive gegen gefälschte Produkte auf seiner Plattform vor. Der Konzern erklärte am Donnerstag, zunächst werde das Programm namens Project Zero gemeinsam mit einigen ausgewählten Herstellern getestet. Ziel sei es, dass Kunden "beim Shoppen auf Amazon stets authentische Ware bekommen", hieß es in einer Erklärung.
Millionenstrafe gegen die Kurzvideo-App TikTok in den USA verhängt
Die rasch wachsende Kurzvideo-App TikTok ist in den USA zu einer Millionenstrafe verdonnert worden, weil sie unerlaubt die Daten ihrer jüngsten Nutzer gesammelt und gespeichert hat. Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC verhängte am Mittwoch eine Geldbuße von 5,7 Millionen Dollar (fünf Millionen Euro) gegen das Netzwerk, das in chinesischem Besitz ist. Das war die bislang höchste Strafe wegen Verstoßes gegen US-Recht zum Schutz der Privatsphäre von Kindern im Internet.

EuGH - Amazon muss Kunden keine Telefonnummer zur Verfügung stellen
In einem Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) hat sich der Generalanwalt dafür ausgesprochen, dass Online-Händler wie Amazon für die Kommunikation mit Kunden keine Telefonnummer zur Verfügung stellen müssen. Es müsse aber eine "schnelle Kontaktaufnahme und eine effiziente Kommunikation garantiert" sein, erklärte EuGH-Experte Giovanni Pitruzzella am Donnerstag in seinem Schlussantrag. Unternehmen könnten dabei frei wählen, welche Kommunikationsmittel sie anbieten. (Az. C-649/17)

848 Milliarden E-Mails im vergangenen Jahr in Deutschland versendet
In Deutschland sind im vergangenen Jahr rund 848 Milliarden E-Mails versendet und empfangen worden. Das ist ein Plus von zehn Prozent im Vergleich zu 2017, wie die beiden E-Mail-Anbieter Web.de und GMX am Donnerstag in ihrer Auswertung erklärten. Seit Beginn dieser Auswertung vor über 20 Jahren stieg das Volumen demnach stetig an, bereits 2016 und 2017 war es ein Plus im zweistelligen Prozentbereich.
Online-Handel: Schlussanträge in EuGH-Verfahren um Kontaktmöglichkeiten
Vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) werden heute (9.30 Uhr) die Schlussanträge des Generalanwalts in einem Verfahren erwartet, das sich mit der telefonischen Erreichbarkeit von Online-Händlern wie Amazon beschäftigt. Hintergrund ist eine Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen Amazon. Die Verband ist der Ansicht, dass der Konzern nur unzureichend über eine Telefon- und Faxnummer informiere. Der Bundesgerichtshof (BGH) legte den Fall dem EuGH vor. (Az. C-649/17)
Streamingdienst Spotify startet ab sofort auch in Wachstumsmarkt Indien
Der Streamingdienst Spotify ist seit Mittwoch auch in Indien nutzbar. Das schwedische Unternehmen trifft dort auf einen rasch wachsenden Markt, in dem immer günstigere Smartphones und Datenpakete immer mehr Menschen ins Internet bringen. Firmengründer Daniel Ek erklärte anlässlich des Starts, Spotify werde nicht nur indische Künstler in der Welt bekannt machen, sondern auch "die Musik der ganzen Welt nach Indien bringen".
Facebook löscht Konto des britischen Aktivisten Tommy Robinson
Wegen einer Reihe von Hassbotschaften hat Facebook das Konto des rechtsextremen britischen Aktivisten Tommy Robinson gelöscht. Robinsons Profil bei Instagram sei ebenfalls geschlossen worden, teilte der US-Konzern am Dienstag mit. Als Begründung gab er an, Robinson habe auf seinem Facebook-Account wiederholt "Material veröffentlicht, das eine entmenschlichende Sprache nutzt und zur Gewalt gegen Muslime aufruft". Damit habe er gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook verstoßen.

BSI warnt vor Tablets und Smartphones mit vorinstallierter Schadsoftware
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat vor IT-Geräten mit einer vorinstallierten Schadsoftware gewarnt. Konkret geht es um ein Tablet des Herstellers Krüger&Matz, das BSI warnte am Dienstag vor einer Nutzung des Geräts und riet Anwendern zu "besonderer Vorsicht". Auch weitere Geräte unterschiedlicher Hersteller seien aufgefallen, denn deren Firmware enthalte "die gleiche Schadsoftware".
Online-Versandhändler Otto wächst Geschäftsjahr 2018/19 kräftig
Der Versandhändler Otto will kräftig weiterwachsen. Für das Geschäftsjahr 2018/19 prognostizierte das Unternehmen am Montag ein Umsatzwachstum um acht Prozent auf rund 3,2 Milliarden Euro. Es wäre laut eigenen Angaben das neunte Wachstumsjahr in Folge. Damit sieht sich Otto beim Konzernumbau zur Handelsplattform auf Kurs.
Mobilfunkmesse Mobile World Congress 2019 in Barcelona eröffnet
In Barcelona hat am Montagmorgen die Mobilfunkmesse Mobile World Congress begonnen. Im Mittelpunkt der viertägigen Schau stehen technische Neuerungen wie faltbare Handys sowie Smartphones für den neuen Mobilfunkstandard 5G. Erwartet werden auf der Messe in der spanischen Metropole in diesem Jahr mehr als 100.000 Besucher.
Polizei: Unbekannte wollten Zahlungsdienstleister Wirecard erpressen
Der von heftigen Aktienspekulationen getroffene Zahlungsdienstleister Wirecard sollte nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit negativer Berichterstattung erpresst werden. "Wir haben am Freitag vor einer Woche um 7.30 Uhr ernstzunehmende Informationen von Wirecard erhalten, dass eine neue Shortattacke geplant ist und dass mit viel Geld versucht wird, Medienberichterstattung zu beeinflussen", sagte die Münchner Staatsanwältin Hildegard Bäumler-Hösl nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview vom Montag.
Vodafone will gemeinsam mit Konkurrenten alle Funklöcher schließen
Der Mobilfunkanbieter Vodafone will die Funklöcher in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Konkurrenz schließen. "Wir drei Netzbetreiber, die wir wirklich in Deutschlands Infrastruktur investieren wollen, teilen uns die Flecken auf. Jeder baut dann ein Drittel davon aus", sagte Vodafone-Deutschlandchef Hannes Ametsreiter der "Welt am Sonntag" laut Vorabmeldung.
Twitter-Mitbegründer Williams zieht sich aus Unternehmensspitze zurück
Twitter-Mitbegründer Evan Williams zieht sich aus der Unternehmensspitze des Kurzbotschaftendienstes zurück. Williams werde den Vorstand zum Monatsende verlassen, teilte Twitter am Freitag in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC mit. Williams schrieb in einem Tweet, nach 13 "unglaublichen" Jahren bei Twitter werde er sich nun auf "andere Projekte" konzentrieren. Er sei "stolz" darauf, was das Unternehmen erreicht habe, und werde "dem Team weiter die Daumen drücken".

China-Institut Merics äußert sich kritisch zu chinesischer Netzwerktechnologie
Das Merics-Institut für China-Studien hat sich kritisch zu chinesischer Netzwerktechnologie von Unternehmen wie Huawei geäußert. Es gehe nicht darum, ob Firmen wie Huawei "über Hintertüren" Zugang zu Netzwerken hätten, hieß es in einem internen Arbeitspapier des Instituts. "Die Frage ist vielmehr, ob sie diesen Zugang für Spionagetätigkeiten oder eine direkte Einmischung missbrauchen." Das Papier lag BERLINER TAGESZEITUNG am Freitag vor, nachdem zuvor das "Handelsblatt" darüber berichtet hatte.

EU-Kommission: Telefónica hielt sich womöglich nicht an Auflagen für E-Plus-Kauf
Der O2-Anbieter Telefónica Deutschland hat sich nach Einschätzung der EU-Kommission womöglich nicht ausreichend an die Bedingungen für die Übernahmeerlaubnis für E-Plus gehalten. Die Brüsseler Behörde übersandte dem Telekommunikationskonzern am Freitag entsprechende Beschwerdepunkte, zu denen der Konzern bis zum 5. April Stellung nehmen soll. Telefónica Deutschland, eine Tochter der spanischen Telefónica-Gesellschaft, hatte E-Plus 2014 übernommen. Brüssel genehmigte den Kauf nur unter zahlreichen Auflagen.
Soziales Netzwerk Pinterest bereitet Börsengang in Milliardenhöhe vor
Das soziale Netzwerk Pinterest bereitet nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG seinen Börsengang vor. Pinterest habe einen vertraulichen Bericht für den Aktienverkauf eingereicht, berichtete die Zeitung am Donnerstag. Demnach strebt das kalifornische Unternehmen einen Börsenwert von zwölf Milliarden Dollar (10,6 Milliarden Euro) an. Der Börsengang solle Ende Juni über die Bühne gehen. Das Untenehmen wollte den Bericht nicht kommentieren.

Deutsche Telekom will fast 13 Milliarden Euro in den Netzausbau investieren
Die Deutsche Telekom will in diesem Jahr rund 12,7 Milliarden Euro in Mobilfunknetze und Breitbandnetze im Boden stecken. Davon entfallen 4,8 Milliarden Euro auf den brummenden US-Markt, wie der Konzern am Donnerstag bei Vorlage der Bilanz für das vergangene Jahr mitteilte. Eine Zahl für Deutschland nannte die Telekom nicht.

BGH-Urteil zu Auskunftspflichten von YouTube bei Urheberrechtsverletzungen
Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet heute darüber, in welchem Umfang ein Videoportal wie YouTube bei Urheberrechtsverletzungen Daten wie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern von Nutzern herausgeben muss. Im konkreten Fall geht es um Filme, die auf YouTube hochgeladen und bis zu ihrer Sperrung tausendfach abgerufen wurden. Eine Filmverwertungsgesellschaft klagte deshalb auf umfassende Auskünfte. (Az. I ZR 153/17)
Technologiekonzern Samsung präsentiert faltbares Smartphone-Tablet
Smartphone und Tablet in einem: Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung hat am Mittwoch ein faltbares Gerät vorgestellt, das sich von einem Smartphone in ein Tablet verwandeln kann. Das Galaxy Fold sei ein "einzigartiges Luxusgerät", das eine "Erfahrung der nächsten Generation" verspreche, sagte Samsung-Manager Justin Denison bei der Präsentation in San Francisco. Auf dem Tablet-Bildschirm sei künftig Multitasking möglich - drei Apps könnten nebeneinander ausgeführt werden.

Deutschland: Bund und Länder machen Weg für Digitalpakt Schule frei
Bund und Länder haben sich auf Änderungen des Grundgesetzes verständigt und damit den Weg für den Digitalpakt Schule freigemacht. Der Vermittlungsausschuss fasste am Mittwochabend "mit überwältigender Mehrheit" einen entsprechenden Beschluss, wie die Ausschussvorsitzenden Manuela Schwesig (SPD) und Hermann Gröhe (CDU) nach der Sitzung in Berlin mitteilten. Mit dem Digitalpakt sollen die Länder vom Bund fünf Milliarden Euro für eine bessere technische Ausstattung in Schulen erhalten.
Union und SPD erwarten Einigung beim Digitalpakt am Mittwochabend
Union und SPD erwarten eine Einigung von Bund und Ländern über die angestrebte Grundgesetzänderung zum Digitalpakt am Mittwoch. Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) sagte am Dienstag in Berlin mit Blick auf die bevorstehenden Beratungen im Vermittlungsausschuss, er sei zuversichtlich, dass eine "gute Lösung" gefunden werde. Ähnlich äußerten sich SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt. Der Deutsche Lehrerverband mahnte eine rasche Einigung an.