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Habeck verteidigt KfW-Förderstopp
Nach dem kurzfristigen Stopp der KfW-Förderprogramme für energieeffizientere Gebäude hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) den Schritt verteidigt. Für ein Fortschreiben der bisherigen Programme ohne weitere Haushaltsberatungen habe es angesichts einer "Überförderung" schlicht an Geld gefehlt, sagte Habeck am Mittwoch im Bundestag. Es solle aber "so schnell wie es geht, Planungssicherheit für die Leute geschaffen werden", fügte er mit Blick auf eine Neuregelung hinzu. Aus der Opposition gab es weiter massive Kritik an der Einstellung der Förderung.

Bundeskriminalamt: Taskforce zu Strafverfolgung bei Telegram
Zur Verfolgung von Straftaten im Messengerdienst Telegram hat das Bundeskriminalamt (BKA) eine eigene Taskforce eingerichtet. Ziel sei es, "Tatverdächtige zu identifizieren und strafrechtlich zu verfolgen", teilte die Behörde am Mittwoch in Wiesbaden mit. Dies geschehe in enger Abstimmung mit den Polizeien der Bundesländer und der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main.

Akkusauger haben bessere Ökobilanz als klassische Staubsauger
Mit dem Staubsauger ins nächste Zimmer, aber das Kabel ist zu kurz: Mit einem akkubetriebenen Handstaubsauger ist dieses Problem Geschichte. Im direkten Vergleich schneiden Kabelstaubsauger jedoch trotzdem noch häufig besser ab, wie die Stiftung Warentest am Mittwoch erklärte. 115 Staubsauger nahmen die Warentester unter die Lupe, erstmals errechneten die Experten dabei auch eine Ökobilanz. Hier konnten die Akkusauger überzeugen.

EU-Kommission muss neu über Geldbuße für Intel entscheiden
Das Gericht der EU (EuG) in Luxemburg hat eine Entscheidung der EU-Kommission von 2009, mit welcher gegen den Mikrochiphersteller Intel eine Geldbuße von mehr als einer Milliarde Euro verhängt worden war, teilweise aufgehoben. Die Kommission habe nur eine unvollständige Prüfung vorgenommen, begründete das Gericht am Mittwoch seine Entscheidung. Es sei nicht bewiesen, dass die strittigen Rabatte wettbewerbswidrig seien. (Az. T-286/09 RENV)

Nicht alle Powerbanks liefern so viel Energie wie versprochen
Ohne Akku geht nichts: Mit Powerbanks lassen sich Smartphone, Tablet oder Laptop bequem unterwegs aufladen. Im direkten Vergleich von 19 verschiedenen Powerbanks zeigten sich jedoch deutliche Unterschiede bei der nutzbaren Energiemenge und der Ladegeschwindigkeit, wie die Stiftung Warentest am Mittwoch erklärte. Den Sicherheits-Check bestanden hingegen alle Geräte: Die Energiepäckchen explodierten nicht und gerieten nicht in Brand, lediglich der Falltest hinterließ ein paar Spuren.

Microsoft will Gewinne in Spiele und "Metaversum" investieren
Der US-Softwaregigant Microsoft will seine Milliardengewinne des vergangenen Jahres in Videospiele und den Aufbau des sogenannten "Metaversums" investieren. "Wir fühlen uns sehr gut positioniert, um auf dem zu surfen, was meiner Meinung nach im Wesentlichen die nächste Welle des Internets ist", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella am Dienstag auf einer Konferenz zu den Quartalsergebnissen des Konzerns.

Bitkom: Mehr Senioren nutzen während Pandemie das Internet
Die Pandemie hat in allen Altersgruppen und Lebensbereichen zu einer intensiveren Nutzung digitaler Technologien geführt. Insgesamt nutzen heute 84 Prozent der Menschen digitale Technik häufiger als vor der Pandemie, wie der Digitalverband Bitkom am Dienstag mitteilte. Insbesondere die Altersgruppe ab 65 Jahren sticht demnach hervor. Hier habe Corona "einen echten Digital-Boom ausgelöst", erklärte Bitkom-Präsident Achim Berg.

Stark-Watzinger mahnt zu Vorsicht bei Technologietransfer
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat vor allzu großer Offenheit bei internationaler Zusammenarbeit von Wissenschaftlern gewarnt. "In Forschungsbereichen mit strategischem Know-how müssen auch Grenzen gesetzt werden", betonte sie am Freitag kurz vor Beginn eines informellen Treffens mit ihren EU-Kollegen in Paris. "Gerade wenn es um Technologietransfer geht, müssen wir besonders achtsam sein", fügte sie hinzu. Bei dem Ministertreffen soll es um eine Ausweitung der Hochschulzusammenarbeit gehen.

Elektronikkonzern Globalwafers will Münchner Konkurrent kaufen
Der Konzern Globalwafers aus Taiwan hofft bis Ende Januar auf eine erfolgreiche Übernahme des Münchner Konkurrenten Siltronic. "Die Zeit ist knapp, aber juristisch ist eine Freigabe noch möglich", sagte Unternehmenschefin Dors Hsu dem "Handelsblatt". Das Bundeswirtschaftsministerium muss dem 4,35 Milliarden Euro schweren Geschäft zwischen den Halbleiter-Zulieferern zustimmen.

Frankreich: Bürgerinitiative organisiert Linken-Online-Vorwahl
Eine Bürgerinitiative will die zersplitterte Linke in Frankreich zur Einigung auf einen gemeinsamen Präsidentschaftskandidaten bewegen. Knapp 470.000 linke Wähler wollten sich an der Online-Vorwahl beteiligen, teilte die Organisation am Sonntagabend mit. "Es ist das erste Mal, dass eine Bürgerbewegung ein solches Gewicht im Wahlkampf bekommt", sagte Samuel Grzybowski, einer der Organisatoren.

Nachhaltigkeit soll Schwerpunkt deutscher G7-Präsidentschaft werden
Das Thema Nachhaltigkeit soll ein Schwerpunkt der deutschen G7-Präsidentschaft werden. "Wir müssen unserer Verantwortung für den Planeten gerecht werden", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach einer Klausurtagung des Bundeskabinetts am Freitagabend in Berlin. Vor allem nannte er dabei die Herausforderung des Klimaschutzes.

Netflix-Aktie stürzt nach enttäuschender Prognose massiv ab
Die Aktie des US-Streamingportals Netflix ist abgestürzt, nachdem das Unternehmen enttäuschende Zahlen vermeldet hatte. Der Streamingdienst hatte Ende 2022 laut eigenen Angaben vom Donnerstag 221,8 Millionen Abonnenten und lag damit leicht unter dem eigenen Ziel. Auch für das erste Quartal 2022 rechnete das Unternehmen mit einem enttäuschenden Zuwachs von nur 2,5 Millionen Abonnenten. Die Aktie des kalifornischen Unterhaltungskonzerns verlor im nachbörslichen Handel rund 20 Prozent an Wert.

Google zieht wegen gigantischer EU-Milliardenbuße vor EuGH
Der US-Internetkonzern Google geht im Rechtsstreit um eine milliardenschwere EU-Kartellstrafe in Berufung. Das Unternehmen teilte am Donnerstag mit, dass es die 2,4 Milliarden Euro schwere Geldstrafe der EU-Kommission "nach reiflicher Überlegung" nun vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) anfechten will. Demnach gebe es "Bereiche, die einer rechtlichen Klärung bedürfen". Im November hatte das untergeordnete Gericht der Europäischen Union (EuG) die Strafe für Google bestätigt.

Peloton-Aktie bricht nach Bericht über Produktionsstopp ein
Nach einem Medienbericht über einen Produktionsstopp ist der Aktienkurs des US-Fitnessgeräteherstellers Peloton eingebrochen. Der Wert der Aktie des Unternehmens an der New Yorker Wall Street sackte am Donnerstag um mehr als 20 Prozent ab, der Handel wurde mehrfach ausgesetzt.

Schmelze von gigantischem Eisberg setzt Milliarden Tonnen Süßwasser frei
Die Schmelze eines gigantischen Eisbergs hat für den Eingang von mehreren Milliarden Tonnen Süßwasser in die Weltmeere gesorgt. Die freigesetzte Wassermasse entspricht dem Inhalt von 61 Millionen Olympischen Schwimmbecken, wie eine britische Forschergruppe am Donnerstag mitteilte. Die Auswirkungen auf den marinen Lebensraum könnten bedeutend sein.

EU-Parlament stimmt für stärkere Regulierung von Online-Riesen
Das EU-Parlament hat für eine stärkere Regulierung von Online-Riesen wie Google und Facebook gestimmt. Die Abgeordneten verabschiedeten am Donnerstag in Straßburg mit großer Mehrheit ihre Position zum Entwurf der EU-Kommission für die neue EU-Verordnung über digitale Dienste, den sogenannten Digital Services Act (DSA). Er soll klarere Regeln für die großen Online-Plattformen festlegen, etwa beim Vorgehen gegen Hass- und Falschnachrichten.

Vzbv-Chef Klaus Müller als neuer Präsident der Bundesnetzagentur vorgeschlagen
Der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, ist als neuer Präsident der Bundesnetzagentur vorgeschlagen worden. "Ich freue mich, dem Beirat als neuen Präsidenten der Bundesnetzagentur den ehemaligen Landesminister von Schleswig-Holstein und langjährigen Verbraucherschützer, Klaus Müller, für eine Wahl vorzuschlagen", erklärte der Vorsitzende des Beirates bei der Bundesnetzagentur, Olaf Lies (SPD), am Donnerstag. Müller leitet den vzbv seit 2014.

5G in den USA ohne größere Auswirkungen in Betrieb gegangen
Ohne größere Auswirkungen auf den Flugverkehr ist in den USA der neue Mobilfunkstandard 5G in Betrieb gegangen. Einige internationale Fluggesellschaften sagten zwar für Mittwoch geplante Flüge wegen möglicher Störungen der Bordelektronik ihrer Maschinen ab, die befürchteten massenhaften Stornierungen blieben aber aus. Bis Donnerstagmorgen wurden laut der Website FlightAware gut 470 Flüge gestrichen, die an US-Flughäfen starten oder landen sollten.

vzbv-Chef Müller wird neuer Präsident der Bundesnetzagentur
Der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, wird nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG der neue Präsident der Bundesnetzagentur werden. Die wurde am Donnerstag unter Berufung auf Regierungskreise bekannt. Bestätigt worden sei die Personalie vom Vorsitzenden des Beirats der Behörde, dem niedersächsischen Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Olaf Lies (SPD), schrieb die Zeitung weiter. Das Vorschlagsrecht für die Leitung der Behörde liegt aktuell bei den Grünen.

Großteil der Deutschen möchte besser mit Unsicherheiten der Zukunft umgehen
Ein Großteil der Menschen in Deutschland würde gern besser mit den Unsicherheiten der Zukunft umgehen können. 43 Prozent der Deutschen möchten diesen Umgang auf jeden Fall oder eher lernen, wie aus am Donnerstag veröffentlichten Ergebnissen einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hervorgeht. Im Vergleich zeigen die Jüngeren daran jedoch deutlich mehr Interesse als die Älteren.

Profitgier: Instagram testet kostenpflichtige Abos für Influencer
Die Bilderplattform Instagram will Influencern die Möglichkeit geben, ihren Fans kostenpflichtige Abonnements anzubieten. Die Produzenten von Inhalten bräuchten "vorhersehbare Einnahmen", erklärte Adam Mosseri, der Chef der Plattform, die zum Facebook-Mutterkonzern Meta gehört, am Mittwoch in einem Video. Dafür seien Abonnements "eine der besten Möglichkeiten", da die Einnahmen ansonsten von Beitrag zu Beitrag schwanken.

EU muss Telekom 1,8 Millionen Euro wegen Zinsen zahlen
Die Deutsche Telekom hat Anspruch auf eine Entschädigung von 1,8 Millionen Euro, weil die EU-Kommission bei der Rückerstattung einer Geldbuße keine Verzugszinsen zahlte. Da die Geldbuße 2018 reduziert worden war, müsse die Kommission den rechtsgrundlos gezahlten Betrag zuzüglich Verzugszinsen erstatten, entschied das Gericht der EU (EuG) am Mittwoch in Luxemburg. In dem Streit ging es ursprünglich um den Breitband-Telekommunikationsmarkt in der Slowakei. (Az. T-610/19)

Microsoft kauft Spielentwickler Activision Blizzard für 69 Milliarden Dollar
Der US-Softwareriese Microsoft steht vor der größten Übernahme seiner Geschichte: Für knapp 69 Milliarden Dollar (rund 60 Milliarden Euro) will der Konzern den für die Videospiele "Call of Duty" und "World of Warcraft" bekannten Entwickler Activision Blizzard kaufen. "Dieser Kauf wird das Wachstum von Microsofts Spiele-Geschäft in den Bereichen mobil, PC, Konsole und Cloud beschleunigen und Bausteine für das Metaversum bereitstellen", erklärte Microsoft am Dienstag.

US-Fluggesellschaften warnen wegen 5G-Start vor Störungen
Die Chefs der größten US-Fluggesellschaften haben vor dem Einsatz der 5G-Technologie in der Nähe von Flughäfen gewarnt. In einem Brief vom Montag forderten die Branchen-Chefs ein "sofortiges Eingreifen" der Behörden, um "eine erhebliche betriebliche Störung für Passagiere, Fluggesellschaften, Lieferketten und die Lieferung wichtiger medizinischer Versorgungsgüter zu verhindern".

Illegale Absprachen bei Führungsspitzen von Google und Meta
Mehrere US-Bundesstaaten werfen Führungsspitzen von Google und des Facebook-Mutterkonzerns Meta vor, direkt an illegalen Absprachen für eine marktbeherrschende Stellung bei Online-Werbung beteiligt gewesen zu sein. Das von Texas angeführte Bündnis reichte am Freitag (Ortszeit) eine überarbeitete Fassung seiner gegen Google gerichteten Klageschrift vom Dezember 2020 ein. Demnach waren Google-Chef Sundar Pichai und sein Stellvertreter Philipp Schindler sowie offenbar auch Meta-Co-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg an den Absprachen beteiligt.

Bericht: Nordkoreanische Hacker stahlen 2021 rund 400 Millionen Dollar Kryptowährung
Nordkoreanische Hacker haben nach Angaben von Experten im vergangenen Jahr Kryptowährungen im Wert von rund 400 Millionen Dollar (rund 350 Millionen Euro) erbeutet. Die Hacker hätten Cyberangriffe auf zahlreiche Plattformen für digitale Währungen unternommen und die Beträge auf nordkoreanisch kontrollierte Konten verschoben, schreibt die Blockchain-Datenplattform Chainalysis in einem neuen Bericht.

So viele Beschwerden über unerlaubte Telefonwerbung wie noch nie
Die Zahl der Beschwerden über unerlaubte Telefonwerbung ist im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand gestiegen. Bei der Bundesnetzagentur gingen 2021 knapp 80.000 Beschwerden dazu ein, wie die Behörde in Bonn am Freitag mitteilte. Das waren 26 Prozent mehr als 2020. Besonders häufig sind demnach Werbeanrufe für Energie-, Versicherungs- und Finanzprodukte, aber auch Zeitschriftenabonnements und Gewinnspiele werden "aggressiv" beworben.

Wirecard-Insolvenzverwalter verklagt Ex-Chef Markus Braun
Wirecard-Insolvenzverwalter Michael Jaffé hat Ex-Wirecard-Chef Markus Braun und weitere Ex-Manager nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" beim Landgericht München I auf Schadenersatz in Höhe von 140 Millionen Euro verklagt. Es gehe dabei um angeblich leichtfertig vergebene Großkredite, berichtete die SZ in ihrer Freitagsausgabe. Seit fast eineinhalb Jahren sitzt Markus Braun in Untersuchungshaft, eine Anklage wegen schwerer mutmaßlicher Wirtschaftsdelikte steht bevor.

Bitkom: 2022 bringt zehntausende neue Jobs in Digitalbranche
Der Digitalverband Bitkom rechnet im neuen Jahr mit bis zu 39.000 neuen Arbeitsplätzen in der Digitalbranche. "Das Wachstum in der Informationstechnik spiegelt den Trend zu neuen Arbeitsplatzkonzepten wie Homeoffice und hybrides Arbeiten", erklärte Bitkom-Präsident Achim Berg am Dienstag. Besonders hochwertige Technik werde stark nachgefragt. Für eine Begrenzung des Wachstums sorgen jedoch auch in diesem Jahr Lieferengpässe und ein Mangel an Fachkräften.

EU-Datenschutzbeauftragter fordert von Europol Datenlöschung
Der oberste Datenschützer der EU hat die Polizeibehörde Europol zur massenhaften Löschung persönlicher Daten von Verdächtigen aufgefordert. Die europäischen Ermittler würden mit ihrem derzeitigen Umgang mit persönlichen Daten ihren eigenen Regeln nicht gerecht, erklärte der EU-Datenschutzbeauftragte Wojciech Wiewiorowski am Montag. Denn eigentlich müssten Daten von Verdächtigen nach sechs Monaten gelöscht werden, wenn keine Verbindung zu einer kriminellen Aktivität nachgewiesen werden konnte.

Take-Two kauft "Farmville"-Entwickler Zynga für 13 Milliarden
Für knapp 13 Milliarden Dollar kauft der US-Videospielriese Take-Two ("Grand Theft Auto") den für das Spiel "Farmville" bekannten Entwickler Zynga. Damit werde Take-Two eine "Führungsrolle" bei Mobil-Spielen einnehmen, "dem am schnellsten wachsenden Segment in der Branche der interaktiven Unterhaltung", erklärte Konzernchef Strauss Zelnick am Montag. "Diese strategische Kombination verbindet unsere erstklassigen Konsolen- und PC-Spielserien mit einer marktführenden, diversifizierten Online-Plattform mit einer reichen Geschichte von Innovationen und Kreativität."

Apple-Chef Tim Cook verdient 2021 fast hundert Millionen Dollar
Für Apple-Chef Tim Cook hat sich das vergangene Jahr ausgezahlt: Fast hundert Millionen Dollar strich Cook im Jahr 2021 als Chef des iPhone-Herstellers ein, wie aus am Donnerstag an die US-Börsenaufsicht SEC übermittelten Dokumenten hervorgeht. Demnach erhielt Cook insgesamt 98,73 Millionen Dollar (rund 87,2 Millionen Euro) - den Großteil davon in Form von Aktienzuteilungen, die mehr als 82 Millionen Dollar ausmachten.