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Bundesbehörden von schwerer IT-Schwachstelle betroffen
Nach Informationen des "Spiegel" sind auch mehrere Stellen in der Bundesverwaltung von der schwerwiegenden Schwachstelle in der Protokollierungsbibliothek "Log4j" der Programmiersprache Java betroffen. "Bei einer Schwachstelle mit dieser Verbreitung ist auch die Bundesverwaltung betroffen", hieß es dem Bericht zufolge aus dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Der Behörde seien einzelne verwundbare Systeme bekannt und es seien bereits entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet.

Tesla-Chef Elin Musk kokettiert auf Twitter mit seinem Rücktritt
Tesla-Chef Elon Musk hat auf Twitter seinen Rücktritt als Chef des US-Elektroautobauers angedeutet. "Denke darüber nach, meine Jobs zu kündigen und Vollzeit-Influencer zu werden. Was meint ihr?", schrieb Musk am Freitag in einem offenbar scherzhaft gemeinten Tweet. Nur wenige Stunden zuvor hatte Musk hunderttausende Aktien seines Unternehmens verkauft. Musk, der schon mehrfach mit rätselhaften Tweets für Wirbel gesorgt hat, ist auch Gründer und Chef der Raumfahrtfirma SpaceX.

EU-Kommission: Angestelltenstatus bei Uber, Deliveroo&Co.
Die EU-Kommission hat Kriterien zur Bestimmung des Status von Beschäftigten bei Dienstleistern wie Uber und Deliveroo vorgeschlagen. "Mit immer mehr Jobs, die durch digitale Arbeitsplattformen entstehen, müssen wir anständige Arbeitsbedingungen für alle sicherstellen, die ihr Einkommen aus dieser Arbeit beziehen", erklärte Kommissionsvizepräsidentin Margrethe Vestager am Donnerstag. Mit dem Vorschlag sollen europaweite klare Regeln für die Millionen Fahrer und Lieferanten geschaffen werden.

Roaming-Gebühren: EU einigt sich auf Aussetzung bis 2032
Die EU-Mitgliedstaaten und Unterhändler des Europäischen Parlaments haben sich auf eine Verlängerung der ursprünglich bis Juni 2022 geltenden Abschaffung von Roaming-Gebühren geeinigt. Zusätzliche Kosten für die Telefon- oder Internetnutzung im EU-Ausland werden für weitere zehn Jahre bis 2032 ausgesetzt, wie der Rat der EU am Donnerstag mitteilte.

Facebook: Bundesgerichtshof verhandelt über Klarnamenpflicht
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich am Donnerstag mit Facebook befasst: Der dritte Zivilsenat verhandelte über die Frage, ob Facebook seine Nutzer verpflichten kann, in dem sozialen Netzwerk mit dem echten Namen aufzutreten. Geklagt hatten eine Frau und ein Mann, die Pseudonyme nutzten und deren Konten daraufhin gesperrt worden waren. (Az. III ZR 3/21 und III ZR 4/21)

Italiens Kartellbehörde verhängt Milliardenstrafe gegen Amazon
Italiens Kartellbehörde hat eine Strafe von mehr als 1,1 Milliarden Euro gegen Amazon wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung im Internetversandhandel verhängt. Der US-Konzern habe mit seiner starken Versandlogistik konkurrierenden Unternehmen geschadet, erklärten die italienischen Wettbewerbshüter am Donnerstag.

Kirgisischer Kraftwerkschef wegen illegaler Mining-Farm für Kryptowährung festgenommen
Das sogenannte Mining von Kryptowährungen frisst viel Strom - in Kirgistan wurde nun der Chef eines Elektrizitätswerkes festgenommen, weil er illegalerweise eine sogenannte Mining-Farm an das nationale Stromnetz angeschlossen haben soll. Das zentralasiatische Land hat stark mit Stromknappheit zu kämpfen. Wegen der günstigen Strompreise sind ehemalige Sowjet-Republiken beliebt bei Schürfern von Kryptowährungen. Der hohe Stromverbrauch belastet die teils veralteten Stromnetze jedoch stark.

Netzagentur konkretisiert Regeln zur Rechnungsminderung bei zu langsamem Internet
Die Bundesnetzagentur hat die im neuen Telekommunikationsgesetz enthaltenen Vorgaben zur Rechnungsminderung bei zu langsamen Internetverbindungen konkretisiert. Verbraucher müssen für eine Minderung oder frühzeitige Vertragskündigung an drei verschiedenen Kalendertagen insgesamt 30 Geschwindigkeitsmessungen vornehmen, wie die Bundesnetzagentur am Mittwoch erklärte. Seit Anfang Dezember dürfen Verbraucher den monatlich fälligen Betrag kürzen oder den Vertrag sogar vorzeitig kündigen, wenn ihr Internet langsamer ist als vereinbart.

Investoren wollen eine Milliarde Dollar für Trumps geplantes Online-Netzwerk geben
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat für sein geplantes Online-Netzwerk und einen damit verbundenen Börsengang Unterstützung bei finanzkräftigen Investoren gefunden. Diese wollten eine Milliarde Dollar (880 Millionen Euro) bereitstellen, teilten am Samstag die von Trump gegründete Trump Media&Technology Group (TMTG) und das Partnerunternehmen Digital World mit.

Ex-Twitter Chef Dorsey gibt Bezahldienst einen neuen Namen
Nur wenige Tage nach seinem Rücktritt als Chef von Twitter hat Jack Dorsey das zweite von ihm mitgegründete Unternehmen umbenannt: Aus dem Online-Bezahldienst Square wird Block, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte - auch in Anlehnung an die Blockchain-Technologie. Die Namensänderung werde am 10. Dezember wirksam.

Verbraucherverbände sollen gegen Facebook klagen dürfen
Verbraucherverbände sollen auch gegen Datenschutzverstöße vorgehen dürfen. Das geht aus einem am Donnerstag beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg vorgelegten richterlichen Rechtsgutachten hervor. Der sogenannte EuGH-Generalanwalt Jean Richard de la Tour stärkt damit dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) im Streit mit Facebook den Rücken. (Az: C-319/20)

Bundeskriminalamt warnt vor Cyberangriffen zu Weihnachten
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat vor Cyberangriffen auf Unternehmen und Organisationen zu Weihnachten gewarnt. Es bestehe ein erhöhtes Risiko für solche Angriffe, teilte die Behörde zusammen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am Donnerstag mit. Ursächlich hierfür seien der neuerliche Versand von Spam mit der Schadsoftware Emotet sowie das aktive öffentliche Werben von sogenannten Ransomware-Gruppierungen um kriminelle Mitstreiter.

Ermittler lassen riesige Mengen Kinderpornographie im Netz
Deutsche Ermittlungsbehörden lassen riesige Mengen illegaler Kinderpornographie oftmals nicht aus dem Internet entfernen, selbst wenn die Drahtzieher hinter entsprechenden Websites bereits gefasst sind. Sogar Inhalte beschlagnahmter Server seien bis heute online, berichteten am Donnerstag das ARD-Politikmagazin "Panorama", der "Spiegel und das Rechercheformat "STRG_F". Technisch wäre eine Löschung der Fotos und Videos demnach aber einfach möglich.

Tinder will in Rechtsstreit 440 Millionen Dollar an Gründer zahlen
Die Muttergesellschaft der Dating-App Tinder will mehr als 400 Millionen Dollar an Gründer des Dienstes zahlen, um finanzielle Streitigkeiten um die Unternehmensbewertung beizulegen. Wie am Mittwoch bei der US-Börsenaufsicht vorgelegten Dokumente zeigten, sollen die Mitgründer Sean Rad, Justin Mateen und Jonathan Badeen sowie sieben weitere ehemalige Mitarbeiter insgesamt 441 Millionen Dollar (390 Millionen Euro) erhalten, wenn sie alle rechtlichen Verfahren einstellen.

Frankreich / Italien: Facebook sperrt Impfgegner-Netzwerk
Die Facebook-Muttergesellschaft Meta ist laut eigenen Angaben gegen eine internationale Kampagne von Corona-Impfgegnern vorgegangen. Wie das US-Unternehmen am Mittwoch mitteilte, löschte es in Frankreich und Italien Konten von seinen Plattformen, die mit einer Bewegung namens "V_V" in Verbindung standen. Die Mitglieder des Netzwerks hätten medizinisches Personal, Journalisten und Politiker, die zum Impfen aufriefen, "massenhaft belästigt" und als "Nazis" beschimpft.

Haugen warnt vor "bla bla" in Regulierung mit Online-Riesen
Die ehemalige Facebook-Mitarbeiterin und Whistleblowerin Frances Haugen hat Mitglieder es US-Kongresses aufgefordert, sich bei der Regulierung von großen Online-Plattformen nicht in langwierigen Debatten zu verstricken. "Facebook will, dass Sie in eine Analyse-Paralyse verfallen, dass Sie bei falschen Entscheidungsmöglichkeiten hängen bleiben und nicht handeln", sagte Haugen am Mittwoch vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses.

Wettbewerbsbehörde: Facebook muss sofort Giphy verkaufen
Der US-Konzern Facebook soll das Startup Giphy, das Sticker und kurze Filmchen (GIFs) zur Bebilderung und Kommentierung von Mitteilungen anbietet, wieder verkaufen. Das ordnete am Dienstag die britische Wettbewerbsbehörde an. Damit würden "Millionen Nutzer sozialer Medien geschützt sowie Wettbewerb und Innovationen in der Online-Werbung gefördert", erklärte die Competition and Markets Authority (CMA).

Werden Mobilfunklizenzen ohne Versteigerung gar verlängert?
Bei der Vergabe der Mobilfunkfrequenzen zeichnet sich eine Wende ab: Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica Deutschland können darauf hoffen, dass ihre auslaufenden Lizenzen ohne teure Versteigerung verlängert werden. Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, sagte der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Montag: "Ich kann mir ein Vorgehen vorstellen, die Frequenzen kurzfristig und bedingt zu verlängern und zu einem späteren Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren mit weiteren Flächenfrequenzen bereitzustellen."

Extinction Rebellion blockiert Amazon-Versandzentren in Großbritannien
Aus Protest gegen den US-Onlinehändler Amazon haben Aktivisten der Gruppe Extinction Rebellion eine Reihe von Versandzentren des Unternehmens in Großbritannien blockiert. Mehrere Dutzend Mitglieder der Umweltschutzorganisation protestierten am Freitag unter anderem vor dem größten Warenlager des Landes im schottischen Dunfermline sowie mehreren weiteren Gebäuden in England, darunter in Newcastle, Manchester und Bristol. Zusammen sind die Zentren laut Extinction Rebellion für rund die Hälfte der Auslieferungen in Großbritannien verantwortlich.

EU-Staaten stimmen härteren Auflagen für Online-Riesen zu
Auf Online-Riesen wie Google, Apple und Facebook kommen in Europa härtere Auflagen zu: Die für Wettbewerb zuständigen EU-Minister billigten am Donnerstag in Brüssel Vorschläge der EU-Kommission zur Eindämmung der Marktmacht der Internet-Giganten. Die geschäftsführende deutsche Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz, Christine Lambrecht (SPD) sprach von einem "wegweisenden Beschluss".

Europäische Gerichtshof: Werbung darf sich nicht als E-Mail tarnen
Werbung darf sich nicht als E-Mail tarnen. Ohne Zustimmung des Nutzers handelt es sich sonst um eine nach EU-Recht verbotene unerbetene Direktwerbung, wie am Donnerstag der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg zum "Inbox advertising" bei T-Online entschied. (Az: C-102/20)

Das erste Smartphone gibt es für viele Kinder zwischen sechs und elf Jahren
Eigene Smartphones sind aus der Sicht vieler Eltern bereits im Grundschulalter etwas für ihre Kinder: Vom Institut Yougov befragt, ab welchem Alter sie ihren Sprösslingen erstmals eigene Smartphones überlassen, sagen 50 Prozent der Eltern, dass sie dies ab einem Alter von sechs bis elf Jahren planen oder dies bereits getan haben. 36 Prozent der Eltern geben ihren Kindern hingegen erst im Alter von zwölf bis vierzehn Jahren das erste eigene Smartphone.

Technologieriese Samsung will Chipfabrik in Texas bauen
Der südkoreanische Technologieriese Samsung Electronics hat Milliardeninvestitionen zum Bau einer Chipfabrik in den USA angekündigt. Wie Samsung am Dienstag mitteilte, sollen 17 Milliarden Dollar (rund 15 Milliarden Euro) in den Bau eines Halbleiterwerkes im US-Bundesstaat Texas fließen und dort mehr als 2000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Entstehen soll die Fabrik demnach in Taylor nahe Austin. Produziert werden soll ab Ende 2024.

Online-Handel boomt auch nach Wiedereröffnung der Geschäfte weiter
Der Trend zum Online-Einkauf ist ungebrochen. Auch nach Wiedereröffnung der Geschäfte im Frühjahr 2021 stiegen die Umsätze im Internet- und Versandhandel weiter an, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Im Zeitraum von Mai bis September diesen Jahres wurden hier ungeachtet der Lockerungen von den Corona-Beschränkungen real 8,8 Prozent mehr Umsatz gemacht als im Vorjahreszeitraum. Verglichen mit den Umsätzen von Mai bis September 2019 lag das Umsatzplus im Onlinehandel sogar bei 36,0 Prozent.

EU-Regeln für Online-Riesen nehmen erste Hürde
Die geplanten EU-Regeln zur Eindämmung der Marktmacht von Online-Riesen wie Google, Apple und Facebook haben eine erste Hürde genommen: Der Binnenmarktausschuss des Europaparlaments stimmte den Vorgaben am Dienstag in Straßburg mit breiter Mehrheit zu. "Die geltenden Wettbewerbsregeln reichen nicht aus", sagte der binnenmarktpolitische Sprecher der EVP-Fraktion, Andreas Schwab (CDU).

Kläger im Telekom-Rechtsstreit erhalten Vergleichsangebot
Im jahrelangen Rechtsstreit um den dritten Börsengang der Deutschen Telekom ist den Klägern ein Vergleich angeboten worden. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, sollen den Betroffenen bei Annahme des Angebots die damals entstandenen Aktienkosten abzüglich erhaltener Dividenden und zuzüglich anteiliger Prozesszinsen erstattet werden. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main empfahl demnach den Klägerinnen und Klägern, das Angebot anzunehmen, mit dem der Rechtsstreit beendet würde.

Von Januar bis September deutlich mehr Unterhaltungselektronik importiert
Deutschlands Händler haben in den ersten neun Monaten des Jahres deutlich mehr Spielekonsolen, Kopfhörer und smarte Lautsprecher aus dem Ausland eingekauft. Von Januar bis September wurden Geräte im Wert von 7,7 Milliarden Euro importiert, das waren 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Auch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2019 war dies ein Anstieg um 9,4 Prozent.

Alibaba macht 81 Prozent weniger Gewinn im dritten Quartal
Der chinesische Onlineriese Alibaba hat im vergangenen Quartal einen heftigen Gewinneinbruch erlitten. Unter dem Strich verdiente der Konzern von Juli bis September 5,37 Milliarden Yuan (742 Millionen Euro), 81 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Alibaba machte "gestiegene Investitionen in Schlüsselbereichen" verantwortlich.

Neues Onlineangebot zeigt Vielfalt von Ökosystemen in Deutschland
Siedlungsfläche, Agrarland, Acker und Wald - in Deutschland gibt es die verschiedensten Ökosysteme. Ein am Donnerstag vorgestelltes Onlineangebot des Statistischen Bundesamts macht deren räumliche Verteilung nun für jeden sichtbar. "Der Ökosystematlas basiert auf der lückenlosen Flächenbilanzierung aller Ökosysteme", erklärte Behördenchef Georg Thiel. Durch die Kombination von Geodaten sei es möglich, für jede "noch so kleine Fläche" einen Ökosystemtyp zu bestimmen.

US-Konzern Apple öffnet sich für Selbstreparatur von iPhones
Der US-Konzern Apple öffnet sich für die Eigenreparatur und lässt iPhone-Nutzer künftig selbst an ihren Geräten schrauben: Das Unternehmen kündigte am Mittwoch den Start eines Online-Programms namens Self Service Repair an, das es ab Anfang 2022 zunächst in den USA geben soll. Apple will dann für die iPhone-Modelle 12 und 13 über 200 Ersatzteile wie Bildschirme, Akkus und Kameras, aber auch das nötige Werkzeug anbieten.

Nachrichtenagentur AFP schließt Vereinbarung mit Google ab
Der Internet-Riese Google und die Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) haben eine Vereinbarung über die Vergütung der von dem Suchmaschinenbetreiber genutzten Inhalte der internationalen Nachrichtenagentur geschlossen. Die über fünf Jahre geltende Vereinbarung ist die erste, die eine Nachrichtenagentur im Rahmen der EU-Urheberrechtsnovelle von 2019 zu den sogenannten verwandten Schutzrechten unterzeichnet hat.

Beschäftigte von Activision Blizzard fordern Rücktritt ihres Chefs
Beschäftigte des US-Computerspieleentwicklers Activision Blizzard haben den Rücktritt ihres Chefs Bobby Kotick gefordert. Vor dem Firmensitz des Unternehmens versammelten sich am Dienstag rund 150 Menschen zu einer Kundgebung; dutzende weitere nahmen online an einer Protestveranstaltung teil. Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, Kotick habe schon seit Jahren von den Vorwürfen wegen sexueller Belästigung und im Unternehmen gewusst und nichts getan.