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AT&T und Verizon wenden sich gegen erneute Verschiebung von 5G
Die US-Telekommunikationskonzerne AT&T und Verizon haben eine Anfrage der Regierung in Washington zurückgewiesen, den Start des 5G-Netzwerks wegen möglicher Risiken für die Luftfahrt nochmals zu verschieben. 5G sei "ganz genauso essenziell für die wirtschaftliche Dynamik unseres Landes, seine öffentliche Sicherheit und nationalen Interessen wie die Luftfahrtbranche", argumentierten die Chefs von AT&T und Verizon, John Stankey und Hans Vestberg, in einem Sonntag veröffentlichten Brief.
USA verschieben wegen Sicherheitsbedenken den Start von 5G
In den USA ist der Start des neuen, schnelleren 5G-Netzwerks für mobiles Internet erneut verschoben worden. Verkehrsminister Pete Buttigieg und der Präsident der Luftfahrtbehörde FAA, Steve Dickson, forderten am Samstag einen zweiwöchigen Aufschub von den Netzbetreibern AT&T und Verizon. Hintergrund sind Sorgen der Luftfahrtindustrie, dass der neue Standard mit Funkhöhenmessgeräten von Flugzeugen interferieren könnte.
Siemens: Umverteilung der Kosten des technischen Wandels?
Siemens-Chef Roland Busch hat angesichts des technologischen Wandels eine "massive" Umverteilung der Kosten gefordert. "Es kann nicht sein, dass die Energiewende vor allem die Leute mit niedrigem Einkommen belastet", sagte er nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. "Da muss die Politik reagieren." Busch sagte für dieses Jahrzehnt große technologische Fortschritte voraus. Diese würden aber "sehr, sehr viel Geld kosten".
Riot Games zahlt wegen Diskriminierungsvorwurf 100 Millionen
Der für das Computerspiel "League of Legends" bekannte US-Entwickler Riot Games zahlt wegen Vorwürfen der Diskriminierung und Belästigung von Frauen 100 Millionen Dollar (rund 88 Millionen Euro). Davon sind 80 Millionen Dollar als Entschädigung für mehr als 2300 derzeitige und frühere Mitarbeiterinnen vorgesehen, wie das Unternehmen und die kalifornischen Behörden am Montagabend (Ortszeit) mitteilten.
Tesla will Option für Videospiele während der Fahrt wieder deaktivieren
Der US-Autobauer Tesla will nach einer behördlichen Untersuchung in den USA die Option für Videospiele während der Fahrt in seinen Autos wieder deaktivieren. Wie eine Sprecherin der US-Verkehrssicherheitsbehörde der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag mitteilte, wird die Spielfunktion durch ein Software-Update gesperrt, wenn das Auto in Bewegung ist. Die Behörde hatte zuvor eine Untersuchung gegen den Hersteller eingeleitet, weil sie die Spielfunktion während der Fahrt für ein Unfallrisiko hält.
Nachhaltigkeit spielt beim Handykauf nur eine untergeordnete Rolle
Verbraucherinnen und Verbraucher achten beim Handykauf vor allem auf ausreichend Speicherplatz - eine nachhaltige Produktion des Geräts ist einer Umfrage zufolge für sie das unwichtigste Kriterium. "Trotz einer zuletzt sehr präsenten Nachhaltigkeitsdebatte spielen faire Produktionsbedingungen beim Smartphone-Kauf in Deutschland offenbar noch eine untergeordnete Rolle", erklärte das Vergleichsportal Verivox am Donnerstag. Dabei gebe es auf Herstellerseite "durchaus Bewegung", etwa mit Marken wie Fairphone oder Shiftphone.
Oracle kauft Krankenhaus-Software-Anbieter Cerner für 28 Milliarden Dollar
Der US-Softwareriese Oracle kauft für mehr als 28 Milliarden Dollar das auf Krankenhaus-Informationssysteme spezialisierte US-Unternehmen Cerner. Oracle wird im Zuge der größten Übernahme seiner Geschichte 95 Dollar je Cerner-Aktie zahlen, was einem Kaufpreis von rund 28,3 Milliarden Dollar (rund 25 Milliarden Euro) entspricht, wie beide Seiten am Montag mitteilten.
Aufruf zu Schusswaffengewalt an den US-Schulen auf Tiktok?
Ein angeblicher Aufruf zu Schusswaffenangriffen an US-Schulen auf der Videoplattform Tiktok hat Behörden alarmiert und die Bundespolizei FBI auf den Plan gerufen. Das US-Heimatschutzministerium erklärte zwar, es gebe keine Hinweise für "spezifische, glaubwürdige Bedrohungen" für Schulen am Freitag. Zahlreiche Schulen im Land schickten aber E-Mails an Eltern, die Polizei verstärkte ihre Streifen. Erst Ende November hatte ein 15-Jähriger an einer Schule im Bundesstaat Michigan vier Mitschüler erschossen.
Onlinedienst Telegram dient klar als "Radikalisierungsspirale"
In Reaktion auf staatliche Kontrolle und behördliche Auflagen für soziale Netzwerke haben Rechtsextreme und Kritiker der Corona-Maßnahmen ihre Online-Strategie einer neuen Studie zufolge angepasst. Besonders das Onlinenetzwerk "Telegram" sei dabei ein Stützpfeiler der rechtsextremen Szene und wichtiger Bestandteil ihrer Radikalisierungsstrategien, heißt es in dem Bericht der Extremismusforscher des Institute for Strategic Dialogue Germany (ISD Germany), der BERLINER TAGESZEITUNG vorlag.
Vier von fünf Menschen haben schon einmal online geshoppt
Online-Shopping in Deutschland boomt: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden haben hierzulande 80 Prozent der 16- bis 74-Jährigen schon einmal Waren oder Dienstleistungen im Internet bestellt. Das entspricht demnach knapp 49 Millionen Menschen. Männer waren dabei in diesem Jahr mit 81 Prozent etwas aktiver als Frauen (79 Prozent). Den höchsten Anteil gab es mit 91 Prozent unter den 25- bis 44-Jährigen.
US-Börsenaufsicht SEC: Online-Plattform Reddit will an die Börse
Anfang des Jahres rüttelten Kleinanleger, die sich über die Online-Plattform Reddit organisierten, die Wall Street auf - künftig könnte an der Börse auch Reddit selbst notiert sein. Das Unternehmen reichte bei der US-Börsenaufsicht SEC vertrauliche Unterlagen für einen Börsengang ein, wie Reddit am Mittwoch mitteilte.
Hasso-Plattner-Institut: Beliebtestes Passwort ist "123456"
"123456" oder schlicht "passwort": Die Passwörter der deutschen Internetnutzerinnen und Internetnutzer sind laut dem Hasso-Plattner-Institut noch immer häufig zu einfach und nicht individuell genug. Wie das Institut am Donnerstag mitteilte, war das beliebteste Passwort in Deutschland im laufenden Jahr "123456" - nachdem es im vergangenen Jahr bereits die Liste angeführt hatte.
BSI-Präsident befürchtet Millionenschäden durch Log4Shell
Der Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, befürchtet Millionenschäden durch Cyberangriffe über die IT-Schwachstelle Log4Shell. "Es drohen massive Angriffe durch Cyberkriminelle und dadurch enorme Schäden für die deutsche Wirtschaft", sagte Schönbohm der "Wirtschaftswoche", wie das Magazin am Donnerstag vorab berichtete. Die Sicherheitslücke lasse sich leicht ausnutzen und befinde sich in einer "unüberschaubar großen Zahl" von Programmen, warnte der BSI-Chef weiter.
Statistisches Bundesamt erhebt Daten für Zeitverwendungsstatistik nun per App
Für die nächste sogenannte Zeitverwendungserhebung des Statistischen Bundesamts können die Menschen in Deutschland erstmals ihre Daten per App bereitstellen. Zugangsdaten für die speziell entwickelte Anwendung erhalten nur Haushalte, die sich zur Teilnahme an der freiwilligen Erhebung bereit erklärt haben, wie die Bundesbehörde in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Für die Umfrage halten alle Teilnehmenden drei Tage lang ihre vollständigen Tagesabläufe fest.
Urteil: Rechtsextreme Facebook-Beiträge lassen an Zuverlässigkeit im Job zweifeln
Wer rassistische Inhalte auf Facebook postet, ist nach Auffassung des Verwaltungsgerichts Köln nicht für einen Beruf am Flughafen geeignet. Das entschied das Gericht laut Mitteilung vom Mittwoch im Fall eines Luftsicherheitsassistenten, der seit über zehn Jahren in der Fracht- und Postkontrolle am Flughafen Köln-Bonn gearbeitet hatte. Eine dafür erforderliche sogenannte Zuverlässigkeitsfeststellung wurde widerrufen, als die Aktivitäten des Assistenten auf Facebook bekannt wurden.
Bitkom-Umfrage: Mehr Menschen von Internetkriminalität betroffen
Immer mehr Menschen werden im Internet Opfer von kriminellen Machenschaften. Wie eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergab, waren acht von zehn Menschen in den vergangenen zwölf Monaten von kriminellen Vorfällen im Netz betroffen. "Cyberkriminelle sind derzeit so präsent wie nie", erklärte Bitkom-Präsident Achim Berg. Nicht nur die Anzahl der Attacken nahm demnach zu; ihre Folgen fallen laut Bitkom auch immer gravierender aus.
Wissing kündigt mehr Tempo bei Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos an
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat mehr Tempo beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos angekündigt. "Wir müssen bei der Ladesäuleninfrastruktur jetzt flächendeckend ein Angebot schaffen", sagte Wissing am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin". Dazu zähle der Bau von Schnellladesäulen an Autobahnen. "Stundenlang auf das Laden des Autos zu warten ist kein attraktives Mobilitätsangebot", sagte der FDP-Politiker.
Haftstrafen gegen Betreiber von Cyberbunker in Rheinland-Pfalz
Im Prozess gegen die Betreiber des sogenannten Cyberbunkers im rheinland-pfälzischen Traben-Trarbach sind die Angeklagten am Montag zu Haftstrafen verurteilt. Das Landgericht Trier sah es als erwiesen an, dass die acht Beschuldigten in einem ehemaligen Bundeswehrbunker ein geheimes Daten- und Rechenzentrum für kriminelle Kunden betrieben hatten. Der Hauptangeklagte, ein Niederländer, wurde zu fünf Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.
Sicherheitslücke bei Münchner Start-up Zapptales entdeckt
Bei dem Münchner Start-up Zapptales hat einem Medienbericht zufolge rund ein Jahr lang eine schwere Sicherheitslücke bestanden. Das Unternehmen stellt für seine Kunden Bücher aus deren Chat-Verläufen in Diensten wie Whatsapp, iMessage oder Facebook her. Wie der "Spiegel" am Montag berichtete, stellte eine Gruppe von IT-Sicherheitsexperten mit dem Namen Zerforschung fest, dass Hacker privaten Daten und Nachrichten der Kunden einsehen konnten.
Bundesbehörden von schwerer IT-Schwachstelle betroffen
Nach Informationen des "Spiegel" sind auch mehrere Stellen in der Bundesverwaltung von der schwerwiegenden Schwachstelle in der Protokollierungsbibliothek "Log4j" der Programmiersprache Java betroffen. "Bei einer Schwachstelle mit dieser Verbreitung ist auch die Bundesverwaltung betroffen", hieß es dem Bericht zufolge aus dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Der Behörde seien einzelne verwundbare Systeme bekannt und es seien bereits entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet.
Tesla-Chef Elin Musk kokettiert auf Twitter mit seinem Rücktritt
Tesla-Chef Elon Musk hat auf Twitter seinen Rücktritt als Chef des US-Elektroautobauers angedeutet. "Denke darüber nach, meine Jobs zu kündigen und Vollzeit-Influencer zu werden. Was meint ihr?", schrieb Musk am Freitag in einem offenbar scherzhaft gemeinten Tweet. Nur wenige Stunden zuvor hatte Musk hunderttausende Aktien seines Unternehmens verkauft. Musk, der schon mehrfach mit rätselhaften Tweets für Wirbel gesorgt hat, ist auch Gründer und Chef der Raumfahrtfirma SpaceX.
EU-Kommission: Angestelltenstatus bei Uber, Deliveroo&Co.
Die EU-Kommission hat Kriterien zur Bestimmung des Status von Beschäftigten bei Dienstleistern wie Uber und Deliveroo vorgeschlagen. "Mit immer mehr Jobs, die durch digitale Arbeitsplattformen entstehen, müssen wir anständige Arbeitsbedingungen für alle sicherstellen, die ihr Einkommen aus dieser Arbeit beziehen", erklärte Kommissionsvizepräsidentin Margrethe Vestager am Donnerstag. Mit dem Vorschlag sollen europaweite klare Regeln für die Millionen Fahrer und Lieferanten geschaffen werden.
Roaming-Gebühren: EU einigt sich auf Aussetzung bis 2032
Die EU-Mitgliedstaaten und Unterhändler des Europäischen Parlaments haben sich auf eine Verlängerung der ursprünglich bis Juni 2022 geltenden Abschaffung von Roaming-Gebühren geeinigt. Zusätzliche Kosten für die Telefon- oder Internetnutzung im EU-Ausland werden für weitere zehn Jahre bis 2032 ausgesetzt, wie der Rat der EU am Donnerstag mitteilte.
Facebook: Bundesgerichtshof verhandelt über Klarnamenpflicht
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich am Donnerstag mit Facebook befasst: Der dritte Zivilsenat verhandelte über die Frage, ob Facebook seine Nutzer verpflichten kann, in dem sozialen Netzwerk mit dem echten Namen aufzutreten. Geklagt hatten eine Frau und ein Mann, die Pseudonyme nutzten und deren Konten daraufhin gesperrt worden waren. (Az. III ZR 3/21 und III ZR 4/21)
Italiens Kartellbehörde verhängt Milliardenstrafe gegen Amazon
Italiens Kartellbehörde hat eine Strafe von mehr als 1,1 Milliarden Euro gegen Amazon wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung im Internetversandhandel verhängt. Der US-Konzern habe mit seiner starken Versandlogistik konkurrierenden Unternehmen geschadet, erklärten die italienischen Wettbewerbshüter am Donnerstag.
Kirgisischer Kraftwerkschef wegen illegaler Mining-Farm für Kryptowährung festgenommen
Das sogenannte Mining von Kryptowährungen frisst viel Strom - in Kirgistan wurde nun der Chef eines Elektrizitätswerkes festgenommen, weil er illegalerweise eine sogenannte Mining-Farm an das nationale Stromnetz angeschlossen haben soll. Das zentralasiatische Land hat stark mit Stromknappheit zu kämpfen. Wegen der günstigen Strompreise sind ehemalige Sowjet-Republiken beliebt bei Schürfern von Kryptowährungen. Der hohe Stromverbrauch belastet die teils veralteten Stromnetze jedoch stark.
Netzagentur konkretisiert Regeln zur Rechnungsminderung bei zu langsamem Internet
Die Bundesnetzagentur hat die im neuen Telekommunikationsgesetz enthaltenen Vorgaben zur Rechnungsminderung bei zu langsamen Internetverbindungen konkretisiert. Verbraucher müssen für eine Minderung oder frühzeitige Vertragskündigung an drei verschiedenen Kalendertagen insgesamt 30 Geschwindigkeitsmessungen vornehmen, wie die Bundesnetzagentur am Mittwoch erklärte. Seit Anfang Dezember dürfen Verbraucher den monatlich fälligen Betrag kürzen oder den Vertrag sogar vorzeitig kündigen, wenn ihr Internet langsamer ist als vereinbart.
Investoren wollen eine Milliarde Dollar für Trumps geplantes Online-Netzwerk geben
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat für sein geplantes Online-Netzwerk und einen damit verbundenen Börsengang Unterstützung bei finanzkräftigen Investoren gefunden. Diese wollten eine Milliarde Dollar (880 Millionen Euro) bereitstellen, teilten am Samstag die von Trump gegründete Trump Media&Technology Group (TMTG) und das Partnerunternehmen Digital World mit.
Ex-Twitter Chef Dorsey gibt Bezahldienst einen neuen Namen
Nur wenige Tage nach seinem Rücktritt als Chef von Twitter hat Jack Dorsey das zweite von ihm mitgegründete Unternehmen umbenannt: Aus dem Online-Bezahldienst Square wird Block, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte - auch in Anlehnung an die Blockchain-Technologie. Die Namensänderung werde am 10. Dezember wirksam.
Verbraucherverbände sollen gegen Facebook klagen dürfen
Verbraucherverbände sollen auch gegen Datenschutzverstöße vorgehen dürfen. Das geht aus einem am Donnerstag beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg vorgelegten richterlichen Rechtsgutachten hervor. Der sogenannte EuGH-Generalanwalt Jean Richard de la Tour stärkt damit dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) im Streit mit Facebook den Rücken. (Az: C-319/20)
Bundeskriminalamt warnt vor Cyberangriffen zu Weihnachten
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat vor Cyberangriffen auf Unternehmen und Organisationen zu Weihnachten gewarnt. Es bestehe ein erhöhtes Risiko für solche Angriffe, teilte die Behörde zusammen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am Donnerstag mit. Ursächlich hierfür seien der neuerliche Versand von Spam mit der Schadsoftware Emotet sowie das aktive öffentliche Werben von sogenannten Ransomware-Gruppierungen um kriminelle Mitstreiter.
Ermittler lassen riesige Mengen Kinderpornographie im Netz
Deutsche Ermittlungsbehörden lassen riesige Mengen illegaler Kinderpornographie oftmals nicht aus dem Internet entfernen, selbst wenn die Drahtzieher hinter entsprechenden Websites bereits gefasst sind. Sogar Inhalte beschlagnahmter Server seien bis heute online, berichteten am Donnerstag das ARD-Politikmagazin "Panorama", der "Spiegel und das Rechercheformat "STRG_F". Technisch wäre eine Löschung der Fotos und Videos demnach aber einfach möglich.