Letzte Nachrichten

Füchse träumen vom Titel in der Champions League
Die Köln-Reise ist gebucht - und die Hoffnungen enorm groß: Geschäftsführer Bob Hanning sieht für die Füchse Berlin gute Chancen auf den großen Coup in der Handball-Champions League. "Jetzt sind es noch zwei Spiele bis zu dieser Trophäe und wir sind in der Lage, jede Mannschaft auf diesem Weg zu schlagen", sagte Hanning, nachdem sein Team am Mittwoch mit einem beeindruckenden 40:36 (21:20)-Rückspielerfolg beim dänischen Meister Aalborg Handbold den Einzug ins Final Four in der Rheinmetropole klargemacht hatte.

Spektakel in Barcelona: Flick "beeindruckt", Inter "stolz"
Hansi Flick hatte nach dem wilden Spektakel gemischte Gefühle. "Es ist schwierig, das in Worte zu fassen. Wenn du drei Tore fängst, ist das nicht so schön", sagte der Trainer des FC Barcelona nach dem 3:3 (2:2) im Halbfinal-Hinspiel der Champions League gegen Inter Mailand bei DAZN. Andererseits: "Die Art und Weise, wie wir spielen, das war heute schon beeindruckend."

Richterin hebt Haftbefehl gegen Boliviens Ex-Präsidenten Morales auf
Im Verfahren um Vorwürfe zu Menschenhandel gegen Boliviens Ex-Präsidenten Evo Morales hat ein Gericht die Einstellung angeordnet. Richterin Lilian Moreno setzte am Mittwoch (Ortszeit) den Haftbefehl gegen Morales außer Kraft und ordnete die Einstellung aller "Verfahrungs- und Ermittlungshandlungen" an, wie die Anwälte des Ex-Präsidenten erklärten. Morales wird vorgeworfen, während seiner Amtszeit (2006 bis 2019) eine Beziehung zu einer 15-Jährigen gehabt zu haben.

Behörden: Mindestens zwei Tote bei russischem Angriff auf Odessa
Bei einem russischen Drohnenangriff auf Odessa sind nach Angaben ukrainischer Behörden mindestens zwei Menschen getötet worden. Fünf weitere Menschen seien bei der Drohnenattacke auf ein Wohngebiet der ukrainischen Hafenstadt verletzt worden, erklärte der Gouverneur der Region Odessa, Oleg Kiper, am Donnerstag im Onlinedienst Telegram. Demnach wurden mehrere Wohnhäuser, ein Supermarkt, eine Schule und Autos beschädigt. Die Feuerwehr sei angerückt, um mehrere Brände zu löschen.

Berliner Bündnis Revolutionärer 1. Mai demonstriert in Kreuzberg und Neukölln
Das Berliner Bündnis Revolutionärer 1. Mai veranstaltet am Donnerstag (15.30 Uhr) seinen traditionellen Protestzug. Die Demonstration soll wie im vergangenen Jahr am Südstern im Stadtteil Kreuzberg starten und Richtung Neukölln ziehen. Laut Polizei sind tausend Teilnehmer angemeldet, die Beamten rechnen eigenen Angaben zufolge aber mit mehr Demonstranten. Stadtweit sind an dem Tag laut Gewerkschaft der Polizei etwa 6000 Polizisten im Einsatz.

Kommunalwahlen in England als Stimmungstest für Starmer-Regierung
In Teilen Englands sind die Bürger am Donnerstag zu Kommunalwahlen aufgerufen, die als Stimmungstest für die Labour-Regierung von Premierminister Keir Starmer gelten. Mit Spannung wird das Abschneiden der rechtspopulistischen und ausländerfeindlichen Partei Reform UK von Nigel Farage erwartet. Sie führte zuletzt in landesweiten Umfragen in der Wählergunst.

Konflikt nach Anschlag in Kaschmir: Indien schließt Luftraum für pakistanische Flugzeuge
Indien hat im Konflikt mit Pakistan den Luftraum für Flugzeuge aus dem Nachbarland geschlossen. Das Verbot gelte für alle in Pakistan registrierten oder angemieteten Flugzeuge und schließe auch militärische Flugzeuge ein, hieß es in einer Mitteilung der indischen Behörden an die Fluggesellschaften vom Mittwoch. Die Maßnahme gelte zunächst bis zum 23. Mai.

USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen
Die USA und die Ukraine haben nach wochenlangen Verhandlungen ein Abkommen zur Finanzierung des Wiederaufbaus des Landes und zum Abbau ukrainischer Rohstoffe unterzeichnet. "Ich freue mich, heute die Unterzeichnung dieses historischen Wirtschaftsabkommens bekanntgeben zu können", sagte US-Finanzminister Scott Bessent am Mittwoch in einer Videobotschaft. Die Ukraine werde gemeinsam mit den USA einen "Fonds errichten, der Investitionen aus der ganzen Welt in unser Land bringen wird", erklärte die ukrainische Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko, die zur Unterzeichnung nach Washington gereist war.

UN-Experten: "Mangel an Rechtsstaatlichkeit" bei US-Abschiebungen von Migranten
Angesichts der Abschiebungen von 288 Migranten aus den USA nach El Salvador haben fast 20 UN-Rechtsexperten einen "Mangel an Rechtsstaatlichkeit" beklagt. "Der Mangel an Rechtsstaatlichkeit hat zu willkürlichen Entscheidungen über Abschiebungen geführt", erklärten am Mittwoch die unabhängigen Experten, die vom UN-Menschenrechtsrat beauftragt sind aber nicht für die UNO sprechen. Das Verhalten der US-Regierung stehe im Widerspruch mit dem Internationalen Menschenrecht.

Facebook-Mutter Meta übertrifft mit Quartalszahlen Erwartungen
Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat zu Jahresbeginn deutlich höhere Erlöse erzielt als erwartet. Der US-Technologiekonzern von Unternehmer Mark Zuckerberg wies am Mittwoch für das erste Quartal 2025 einen Nettogewinn von 16,6 Milliarden US-Dollar (rund 14,6 Milliarden Euro) aus. Das war gut ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum.

Traumtore am Fließband: Flicks Triple-Traum wackelt
Offensivspektakel, Traumtore, aber kein Sieger: Der FC Barcelona und Trainer Hansi Flick haben im Halbfinal-Hinspiel der Champions League eine gute Ausgangsposition im Kampf um das Endspiel von München verpasst. Beim wilden 3:3 (2:2) gegen Bayern-Bezwinger Inter Mailand zeigten die Katalanen nach katastrophalem Fehlstart zwar Moral - der Triple-Traum wackelt dennoch.

Britischer König Charles III. spricht über Erfahrungen mit Krebserkrankung
Der britische König Charles III. hat sich zu seinen Erfahrungen mit seiner Krebserkrankung geäußert. Jede Krebsdiagnose sei "entmutigend und manchmal beängstigend", schrieb der König in einer Grußbotschaft anlässlich eines Empfangs für Mitarbeiter von Krebs-Hilfsorganisationen am Mittwoch im Buckingham-Palast. Er könne jedoch aus persönlicher Erfahrung bestätigen, "dass es auch eine Erfahrung sein kann, die die besten Seiten der Menschheit hervorhebt."

Tor nach 30 Sekunden: Thuram sorgt für Champions-League-Rekord
Angreifer Marcus Thuram von Inter Mailand hat mit seinem Blitztor beim FC Barcelona Champions-League-Geschichte geschrieben. Der Treffer des früheren Gladbach-Profis nach 30 Sekunden war das schnellste Tor in einem Halbfinalspiel der Königsklasse. Thuram löste damit den Rekord von Kevin De Bruyne ab, der 2022 im Halbfinal-Hinspiel gegen Real Madrid nach 93 Sekunden für Manchester City getroffen hatte (Endstand: 4:3).

Weinstein-Prozess: Klägerin Haley erneuert Vorwurf der Vergewaltigung
Im neu aufgelegten Prozess gegen den früheren US-Filmproduzenten Harvey Weinstein hat eine der Klägerinnen ihren Vergewaltigungsvorwurf bekräftigt. Die ehemalige Produktionsassistentin Miriam "Mimi" Haley berichtete am Mittwoch vor den Geschworenen in New York, wie Weinstein sie im Jahr 2006 zum Oralsex gezwungen habe. "Ich konnte ihm nicht entkommen", sagte die heute 48-Jährige.

Scholz von Macron zum Abschiedsessen in Paris empfangen
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den scheidenden Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Mittwoch zu einem Abschiedsbesuch im Elysée-Palast empfangen. Macron wollte dabei nach Angaben des französischen Präsidialamts "die vierjährige Zusammenarbeit mit dem Kanzler würdigen, im Dienste einer stärkeren, unabhängigeren und souveräneren Europäischen Union". Geplant war ein gemeinsames Abendessen mit den jeweiligen Ehefrauen Brigitte Macron und Britta Ernst. Eine Pressebegegnung war nicht vorgesehen.

US-Gericht erwirkt Freilassung von palästinensischem Studenten
Ein US-Bundesrichter hat die Freilassung eines palästinensischen Studenten erwirkt, der nach Protesten gegen den Gaza-Krieg in New York festgenommen worden war und abgeschoben werden sollte. Der Richter im US-Bundesstaat Vermont entschied am Mittwoch, der Student Mohsen Mahdawi stelle keine Gefahr für die Öffentlichkeit dar und sei gegen eine Kaution sofort auf freien Fuß zu setzen.

Füchse erreichen Final Four der Champions League
Ticket für Köln mit Offensiv-Gala gelöst: Die Handballer der Füchse Berlin stehen erstmals seit 2012 im Final Four der Champions League. Das Team von Trainer Jaron Siewert jubelte am Mittwoch nach einem hoch überzeugenden 40:36 (21:20)-Rückspielerfolg beim dänischen Meister Aalborg Handbold. Der Hauptstadtklub war mit dem Vorsprung eines 37:29-Hinspielsieges angereist.

30.000 Keramikblumen erinnern in London an den 80. Jahrestag des Zweiten Weltkriegs
Kriegsgedenken mit einer Flut aus Mohnblumen: Am berühmten Tower von London in der britischen Hauptstadt sollen zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs 30.000 rote Mohnblumen aus Keramik erblühen. Die Installation "The Tower Remembers" wird am 8. Mai der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, teilte Rhiannon Goddard am Donnerstag mit, die bei der Leitung des Kunstprojekts dabei ist. Mohnblumen gelten in Großbritannien traditionell als Symbol für das Gedenken an die Toten der beiden Weltkriege.

Gefechte nahe Damaskus: Syrische Regierung entsendet Sicherheitskräfte
Nach tödlichen Gefechten zwischen regierungsnahen Truppen und drusischen Kämpfern in Syrien droht die Lage zu eskalieren. Die syrische Regierung entsandte am Mittwoch Sicherheitskräfte in das Gebiet nahe der Hauptstadt Damaskus, um "die Ordnung wiederherzustellen." Die von Islamisten geführte Regierung sicherte zu, "alle Teile" der Gesellschaft und damit auch die Glaubensgemeinschaft der Drusen zu schützen. Israel warnte vor Angriffen auf die drusische Minderheit und griff Ziele nahe Damaskus an.

Schwedischer Journalisten wegen angeblicher Erdogan-Beleidigung verurteilt
Wegen des Vorwurfs der Beleidigung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist ein schwedischer Journalist am Mittwoch in Ankara zu elf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Joakim Medin war Ende März bei seiner Ankunft am Istanbuler Flughafen festgenommen worden, nachdem er zur Berichterstattung über die jüngsten regierungskritischen Massenproteste in der Türkei gereist war. Dem Reporter der Zeitung "Dagens ETC" wird neben Präsidentenbeleidigung auch Mitgliedschaft in einer Terrororganisation vorgeworfen, er muss daher in Untersuchungshaft bleiben.

Amnesty: Iran unterdrückt Berichterstattung über Explosion in Hafen
Nach der verheerenden Explosion in einem Hafen im Iran hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International der Führung in Teheran vorgeworfen, die Berichterstattung über die Geschehnisse unterdrücken zu wollen. Mithilfe von Strafverfahren gegen Medienschaffende würden die iranischen Behörden gezielt Hintergründe der Explosion vertuschen wollen, kritisierte Amnesty am Mittwoch. Teheran hatte zuvor "Fahrlässigkeit" für das Unglück verantwortlich gemacht, bei dem mindestens 70 Menschen getötet und über 1000 verletzt worden waren.

BND darf Einblick in Unterlagen über Zusammenarbeit mit Comicverleger verweigern
Der Bundesnachrichtendienst (BND) darf einem Journalisten den Einblick in Unterlagen über eine frühere Zusammenarbeit mit dem 2020 gestorbenen Comicverleger Rolf Kauka, dem Erfinder von "Fix und Foxi", verwehren. Eine Klage dagegen wies das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwoch ab. Der BND hatte dem Journalisten, der für "Bild" arbeitet, auf dessen Anfrage hin nur Zugang zu einem Teil der Dokumente gegeben. (Az. 10 A 1.24)

Kiew: Unterzeichnung des Rohstoffabkommens mit den USA binnen 24 Stunden
Nach langen Verhandlungen soll das Rohstoffabkommen zwischen der Ukraine und den USA nach Angaben aus Kiew nun endlich unterzeichnet werden. "Ich hoffe, das Abkommen wird in naher Zukunft, innerhalb der nächsten 24 Stunden unterzeichnet", sagte der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal am Mittwoch im ukrainischen Fernsehen. Derweil wurde bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Dnipro mindestens ein Mensch getötet.

Trumps "Bremsspuren": US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal
Die US-Wirtschaft ist unter Präsident Donald Trump in den ersten drei Monaten des Jahres unerwartet geschrumpft. Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betrug 0,3 Prozent auf das Jahr hochgerechnet, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington in einer ersten Schätzung mitteilte. Trump machte seinen Vorgänger Joe Biden für die Entwicklung verantwortlich. Experten sehen dagegen "erste Bremsspuren" der Zollpolitik des Präsidenten.

Nach tödlichem Surfunfall auf Eisbach: Ermittler in München suchen Flussbett ab
Nach dem Tod einer 33-Jährigen infolge eines Surfunfalls im Eisbach in München haben Ermittler am Mittwoch den Wasserstand abgesenkt und das Flussbett nach möglichen Hindernissen abgesucht. Gefunden wurden jedoch nur einige kleinere metallische Gegenstände, wie die Polizei in der bayerischen Hauptstadt mitteilte. Ob ein Zusammenhang mit dem Unfall bestehen könnte, werde im Zuge der laufenden Ermittlung geprüft.

Haftstrafen für Unterstützer von Gruppe Vereinte Patrioten in Rheinland-Pfalz
Das Oberlandesgericht im rheinland-pfälzischen Koblenz hat zwei Unterstützer der rechtsextremen Gruppe Vereinte Patrioten zu Haftstrafen verurteilt. Ein 53-Jähriger soll für zwei Jahre und acht Monate in Haft, eine 34-Jährige für zweieinhalb Jahre, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Schuldig gesprochen wurden sie unter anderem wegen der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.

Polizei findet Schusswaffe auf von Rechtsextremen genutzten Hof in Niedersachsen
Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 18-Jährigen auf einem von Rechtsextremen genutzten Hof in Niedersachsen haben Polizisten eine Schusswaffe beschlagnahmt. Diese werde nun waffenrechtlich überprüft, teilte die Polizei in Celle am Mittwoch mit. Die Durchsuchung fand demnach am Dienstagabend statt. Sie wurde durch Aufnahmen eines Fernsehsenders ausgelöst, auf denen unter anderem zu sehen war, wie der 18-jährige Bewohner mit einer Schusswaffe hantierte.

Erdbeerkonsum ist gesunken - auf 3,3 Kilogramm pro Kopf
Ob selbst gepflückt oder aus dem Supermarkt: Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland haben im vergangenen Jahr weniger Erdbeeren gegessen. Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung mitteilte, ging der Verbrauch im Wirtschaftsjahr 2023/2024 um 700 Gramm auf 3,3 Kilogramm pro Kopf zurück. Damit bleiben Erdbeeren auf Platz vier der beliebtesten Obstsorten, hinter Äpfeln, Bananen und Trauben.

Kiew rechnet mit Unterzeichnung des Rohstoffabkommens mit den USA am Mittwoch
Nach langen Verhandlungen soll das Rohstoffabkommen zwischen der Ukraine und den USA nach Angaben aus Kiew am Mittwoch unterzeichnet werden. Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko sei auf dem Weg nach Washington, wo sie am Abend das Abkommen unterzeichnen solle, teilte ein hochrangiger Vertreter des Präsidialamts in Kiew mit. Derweil wurde bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Dnipro mindestens ein Mensch getötet. Zudem verkündete Moskau die Einnahme einer Ortschaft in der ostukrainischen Region Donezk.

Bergung von vor Sizilien gesunkener Luxusjacht "Bayesian" beginnt am Samstag
Acht Monate nach dem Untergang der Luxusjacht "Bayesian" vor der Küste Siziliens sollen Spezialfirmen am Samstag mit der Bergung des Wracks beginnen. Das Boot des britischen Milliardärs Mike Lynch soll von einem schwimmenden Kran an die Meeresoberfläche geholt werden, wie die italienische Küstenwache am Mittwoch mitteilte. Vor dem Anheben des Wracks werde aus Sicherheitsgründen der Mast der Segeljacht gekappt. Insgesamt werde die Bergung 20 bis 25 Tage dauern.

Mittlerweile fast jede fünfte Pflegekraft aus dem Ausland
Fast jede fünfte Pflegekraft in Deutschland kommt mittlerweile aus dem Ausland. Wie der Mediendienst Integration am Mittwoch mitteilte, arbeiteten im vergangenen Jahr 306.700 ausländische Beschäftigte sozialversicherungspflichtig in der Pflege, das waren 17,8 Prozent. Dieser Wert ist demnach viermal so hoch wie noch 2013. Seit dem Jahr 2022 geht das Beschäftigungswachstum in der Pflege ausschließlich auf ausländisches Personal zurück.

WM-Generalprobe: Mit sieben Eisbären, aber ohne Kapitän Müller
Mit sieben Berliner Meisterbären und drei weiteren Profis aus Übersee um Moritz Seider, aber ohne Kapitän Moritz Müller geht die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in ihre WM-Generalprobe. Der Kölner Routinier, Olympiazweiter 2018 und Vizeweltmeister 2023, fehlt wegen seiner Schulterverletzung im 26-köpfigen Kader, den Bundestrainer Harold Kreis am Mittwoch bekanntgab.