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Verantwortliche von Tiktok, Snapchat und Youtube vor US-Senat
Nach scharfer Kritik am Internetriesen Facebook haben sich auch Verantwortliche der Onlinedienste Tiktok, Snapchat und Youtube im US-Senat kritischen Fragen stellen müssen. Bei einer Ausschuss-Anhörung ging es am Dienstag insbesondere um den Schutz von Kindern. "Ihre Verteidigung ist: Wir sind nicht Facebook", sagte der Vorsitzende des Senats-Unterausschusses für Verbraucherschutz, der demokratische Senator Richard Blumenthal. "Anders zu sein als Facebook ist keine Verteidigung. Diese Messlatte liegt zu niedrig."

Amazon-Beschäftigte in New York gehen ersten Schritt zur Bildung einer Gewerkschaft
In New York haben Beschäftigte des Onlineriesen Amazon einen ersten formalen Schritt zur Bildung einer Gewerkschaft gemacht: Sie schlossen sich zur selbsternannten Amazon Labor Union (ALU) zusammen und reichten bei der für Arbeitsrechte zuständigen Behörde in Brooklyn am Montag (Ortszeit) mehr als 2000 Unterschriften für eine Abstimmung ein, wie der ALU-Vorsitzende Christian Smalls sagte. ALU-Anwalt Eric Milner erklärte, das Minimum von 30 Prozent der Stimmen sei damit erreicht.

Facebook steigert Quartalsgewinn trotz Vorwürfen auf mehr als 9 Milliarden Dollar
Trotz der Kontroversen um den Umgang mit Hassnachrichten und Falschinformationen hat US-Internetriese Facebook eine Steigerung seines Quartalsgewinns auf mehr als 9 Milliarden US-Dollar (rund 7,8 Milliarden Euro) gemeldet. Die am Montag von dem Unternehmen veröffentlichten Zahlen zeigten einen Anstieg des Gewinns um 17 Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar. Insgesamt nutzen nun 2,91 Milliarden Menschen Facebooks Dienste.

Bieterkampf um den Onlinehänder Zooplus wird immr härter
Im Bieterstreit um den Onlinehändler Zooplus haben sich die Konkurrenten zusammengetan: Der US-Investmentfonds Hellman&Friedman (H&F) und der schwedische Finanzinvestor EQT bieten nun zusammen 480 Euro pro Aktie - und damit zehn Euro mehr als zuletzt H&F allein, wie Zooplus am Montag mitteilte. Der Onlinehändler wird damit mit 3,7 Milliarden Euro bewertet.

Online-Bezahldienst Paypal will Pinterest doch nicht kaufen
Der Online-Bezahldienst Paypal will das Online-Netzwerk Pinterest nicht kaufen. Paypal dementierte einen Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg, beide Unternehmen würden über die Übernahme verhandeln. Die Aktie von Pinterest war in den Tagen danach kräftig gestiegen.

Arbeitnehmer fürchten wegen Digitalisierung um eigenen Job
Die Digitalisierung soll Beschäftigte entlasten und die Arbeit erleichtern - zwölf Prozent fürchten aber wegen der Digitalisierung um den eigenen Job. Mit der größten Zukunftsangst blicken laut Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY Beschäftigte in der Banken-, Immobilien- und Versicherungsbranche auf die technologischen Veränderungen. Dort macht sich jeder Fünfte Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz. Fast genauso viele sind es in der Automobilindustrie.

Facebook durch Enthüllungen zu Gewaltaufrufen unter Druck
US-Internetriese Facebook steht wegen weiterer Enthüllungen zu seinem Umgang mit Gewaltaufrufen im wichtigen Markt Indien unter Druck. Wie mehrere US-Medien am Wochenende unter Berufung auf unternehmensinterne Dokumente berichteten, hatte es der Konzern trotz Hinweisen eigener Analysten versäumt, Falschinformationen und Hassnachrichten in seinen indischen Plattformen einzudämmen. Facebook sei sich bewusst gewesen, dass die schwache Moderation seine Plattformen anfällig für Missbrauch macht.

Facebook-Aufsichtsgremium wirft Internetkonzern mangelnde Transparenz vor
Das Aufsichtsgremium von Facebook hat dem Internetkonzern mangelnde Transparenz vorgeworfen und eine umfassende Überprüfung einer möglichen Bevorzugung prominenter Nutzer angekündigt. Facebook sei mit Blick auf dieses interne System zum Umgang mit bekannten Nutzern nicht "vollkommen entgegenkommend" gewesen, erklärte das Aufsichtsgremium am Donnerstag. "In manchen Fällen hat Facebook dem Gremium relevante Informationen nicht zur Verfügung gestellt, und in anderen Fällen waren die Informationen nicht vollständig."

Mutmaßliche Facebook-Pläne für Umbenennung sorgen für Spott und Kritik
Mutmaßliche Pläne des Internetriesen Facebook für eine Umbenennung haben im Netz für Kritik und Spott gesorgt. Eine Aktivistengruppe namens Das echte Facebook-Aufsichtsgremium erklärte am Mittwoch, der Konzern wolle mit einem neuen Namen von seinen Problemen ablenken. "So wie Unternehmen der Tabakindustrie und der Erdölindustrie sich umbenannt haben, um von ihren Verbrechen abzulenken, denkt Facebook, dass eine Umbenennung helfen kann, das Thema zu ändern."

Facebook in Großbritannien im Zusammenhang mit Übernahme von Giphy verurteilt
Die britische Wettbewerbsbehörde CMA hat den US-Konzern Facebook im Zusammenhang mit der Übernahme des Startups Giphy zu einer Strafe von 50,5 Millionen Pfund (rund 60 Millionen Euro) verurteilt. Das Unternehmen habe es "bewusst" vermieden, sich an eine Anordnung der Behörde zu halten und angeforderte Informationen zu übermitteln, teilte die CMA am Mittwoch mit. Giphy bietet Sticker und kurze Filmchen (GIFs) zur Bebilderung und Kommentierung von Mitteilungen an.

Netflix steigert Nutzerzahl mit Erfolgsserien wie "Squid Game"
Der US-Streamingdienst Netflix hat durch Erfolgsserien wie "Squid Game" einen deutlichen Zuwachs seiner Nutzer verzeichnetIm dritten Quartal stieg die Zahl der weltweiten Abonnenten um 4,4 Millionen auf 214 Millionen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Dies war ein doppelt so starker Anstieg wie im Vorjahresquartal. Der Streaming-Riese verbuchte zudem einen Gewinn von 1,45 Milliarden Dollar (1,25 Milliarden Euro).

Facebook zahlt wegen Diskriminierung 14 Millionen Dollar
Der Onlineriese Facebook zahlt rund 14 Millionen Dollar (rund zwölf Millionen Euro) wegen des Vorwurfs, bei Stellenangeboten US-Bewerber gegenüber Ausländern benachteiligt zu haben. Das US-Justizministerium gab am Dienstag einen entsprechenden Vergleich mit dem Internet-Konzern bekannt. "Facebook steht nicht über dem Gesetz und muss die Bürgerrechtsgesetze unseres Landes befolgen, die diskriminierende Rekrutierungs- und Einstellungspraktiken verbieten", erklärte die Ministeriumsvertreterin Kristen Clarke.

Südafrikanische Behörden gegen Betrüger auf Dating-Portalen
Die südafrikanischen Behörden haben in Kapstadt acht mutmaßliche Betrüger auf Online-Dating-Portalen festgenommen. Die Verdächtigen - allesamt ausländische Staatsangehörige - hätten falsche Profile erstellt und ihre Opfer um insgesamt 6,9 Millionen Dollar (5,9 Millionen Euro) gebracht, erklärte die Polizei am Dienstag. Die Betrüger hatten es demnach auf Verwitwete und Geschiedene abgesehen, die sie überzeugten, ihnen Geld zu schicken.

Facebook will über 10.000 Arbeitsplätzen in Europa schaffen
Der US-Internetriese Facebook will nach eigenen Angaben in den kommenden fünf Jahren 10.000 neue Arbeitsplätze in der Europäischen Union schaffen. Laut einem am Montag veröffentlichten Blog-Beitrag des Unternehmens sollen die "hochqualifizierten Jobs" entstehen, um die virtuelle Welt "Metaverse" aufzubauen. Chancen auf eine Anstellung haben demnach unter anderem "hochspezialisierte Ingenieure".

Wahnsinn: Bitcoin-Kurs springt auf über satte 60.000 Dollar
Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist am Freitag erstmals seit April wieder über die 60.000-Dollar-Marke gesprungen. Der Kurs näherte sich einem neuen Allzeithoch. Der Grund: Es wird erwartet, dass die US-Börsenaufsicht SEC börsengehandelte Indexfonds (ETF) genehmigen könnte, die an die Kryptowährung gekoppelt sind.

Microsoft schließt Karrierenetzwerk Linkedin in China
Der US-Software- und Internetriese Microsoft schließt sein Karrierenetzwerk Linkedin in China. Zur Begründung nannte der Konzern am Donnerstag ein "herausforderndes Betriebsumfeld" und strengere Richtlinien in dem Land. "Während wir erfolgreich darin waren, chinesischen Nutzern zu helfen, Jobs und wirtschaftliche Chancen zu finden, hatten wir nicht denselben Erfolg bei den sozialeren Aspekten, zu teilen und informiert zu bleiben."

Cyberagentur-Chef will Umdenken in der Sicherheitsforschung
Der neue Chef der Cyberagentur, Christian Hummert, fordert ein Umdenken bei der Sicherheitsforschung in Deutschland, um Bürger, Unternehmen und Verwaltung besser vor Angriffen zu schützen. Gerade dort, wo private Geldgeber vor Investitionen zurückschreckten, müsse der Staat mehr in Hochrisikotechnologie investieren, sagte er nach "Tagesspiegel"-Angaben vom Donnerstag. "Wir müssen jetzt mit der Forschung von Themen beginnen, die in zehn oder 15 Jahren entscheidende Fähigkeiten ermöglichen könnten".

Bildungsministerium startet neues Onlineangebot zur Berufsorientierung
Mit einem neuen Onlineportal will das Bildungsministerium Schulabgängern bei der Berufswahl unter die Arme greifen. "Damit der nahtlose Übergang von der Schule in die Ausbildung gelingt, brauchen junge Menschen in erster Linie realistische und verlässliche berufliche Orientierung", erklärte Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) anlässlich des Starts des Portals am Donnerstag. Das sogenannte Berufenavi soll als zentraler Wegweiser die digitalen Angebote im Internet bündeln und bietet Jugendlichen Talenttests, Praktikumsbörsen und Beratungsangebote.

Verbraucher sehen sich bei Thema Internet schlechter geschützt
Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland fühlen sich einer Umfrage zufolge bei den Themen Internet und Digitales immer schlechter geschützt. 56 Prozent der Befragten sehen ihre Interessen in diesem Bereich nicht ausreichend geschützt, teilte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Donnerstag in seinem Verbraucherreport mit. Im Vergleich zu einer Umfrage von 2016 bedeutet das einen Anstieg um 13 Prozentpunkte.

Viele Unternehmen ohne Notfallmanagement bei Cyberangriffen
Diebstahl, Spionage und Sabotage: Die Gefahr durch Cyberangriffe für Unternehmen in Deutschland nimmt beständig zu. Lediglich 51 Prozent der Unternehmen verfügen jedoch über ein entsprechendes Notfallmanagement, wie der Digitalverband Bitkom am Donnerstag mit Bezug auf eine aktuelle Umfrage mitteilte. In 44 Prozent der Unternehmen gibt es hingegen keine Konzepte zum Umgang mit Cyberattacken. Insgesamt steigt jedoch das Risikobewusstsein deutscher Unternehmen.

USA veranstalten virtuellen Gipfel gegen Cyberkriminalität
Nach vermehrten Cyberangriffen auf Unternehmen in den USA hat Washington rund 30 Länder zu einem virtuellen Gipfel eingeladen. Ein hochrangiger Beamter des Weißen Hauses erklärte, dass es bei dem Treffen am Mittwoch und Donnerstag unter anderem um den Kampf gegen Hacker gehe, die Computersysteme zunächst anhand von Ransomware verschlüsseln und dann Geld für die Freigabe fordern. Russland sei nicht eingeladen worden.

Chipmangel: Apple muss Produktionsziel fürs iPhone 13 senken
Der US-Technologiekonzern Apple muss laut einem Medienbericht wegen des weltweiten Chipmangels sein Produktionsziel für das iPhone 13 senken. Apple wollte bis Ende des Jahres 90 Millionen Geräte herstellen, muss sich nun aber mit 80 Millionen zufrieden geben, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag berichtete. Die Zulieferer Broadcom und Texas Instruments könnten nicht genügend Halbleiter liefern.

Facebook-Dienste erneut weltweit mit Zugangsproblemen
Nutzer der Dienste des Internetriesen Facebook haben erneut weltweit über Stunden mit Zugangsproblemen gekämpft. "Wir entschuldigen uns aufrichtig bei allen, die in den letzten Stunden nicht auf unsere Produkte zugreifen konnten", sagte ein Facebook-Sprecher der Nachrichtenagentur AFP am Freitagabend. "Wir haben das Problem behoben, und alles sollte jetzt wieder normal funktionieren". Facebook führte die Probleme auf eine Konfigurationsänderung in seinen Rechenzentren zurück.

Google und Youtube stoppen Geld für Klimawandel-Leugner
Google und Youtube schließen Inhalte, die den menschengemachten Klimawandel leugnen, von Werbeeinnahmen aus. Rund um Inhalte, die "dem fundierten Konsens rund um die Existenz und die Gründe des Klimawandels widersprechen", dürften keine Werbeanzeigen mehr geschaltet werden, teilte der Google-Konzern am Donnerstag (Ortszeit) mit. Auch auf andere Weise, etwa durch Bezahlung von Inhalten, solle mit solchen Falschinformationen kein Geld mehr verdient werden.

Fahrer von Lieferdienst Gorillas kritisieren Arbeitsbedingungen
Eine Vielzahl der Fahrerinnen und Fahrer des Lieferdiensts Gorillas kritisiert schlechte Arbeitsbedingungen und mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen bei ihrem Arbeitgeber. "Die Fahrräder werden nicht richtig gewartet, mir ist mal die Sattelstange beim Fahren abgebrochen. Das ist richtig gefährlich", sagte ein Gorillas-Lieferant dem Nachrichtenportal "Watson". Zuletzt waren laut Watson wegen anhaltender Proteste und eines nach Ansicht des Unternehmens nicht rechtmäßigen Streiks hunderte Gorillas-Fahrer entlassen worden.

Twitter stößt Werbefirma MoPub für gut eine Milliarde Dollar ab
Der Internetdienst Twitter verkauft die auf mobile Werbung spezialisierte Firma MoPub. Der Kaufpreis betrage 1,05 Milliarden Dollar (etwa 908 Millionen Euro) in bar, teilte Twitter am Mittwoch mit. Neuer Eigentümer wird demnach die Technologiefirma AppLovin, die Betreibern bei der Verbreitung von Apps hilft und eigene Anwendungen im Angebot hat, darunter Spiele. Die Übernahme soll "in den kommenden Monaten" abgeschlossen werden.

Lambrecht will nach Facebook-Enthüllungen "stramme" Zügel"
Nach den jüngsten Enthüllungen rund um den US-Konzern Facebook hat Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) eine strenge Regulierung von Online-Netzwerken verlangt. Es sei festgestellt worden, "dass Appelle an Verantwortungsbewusstsein und Selbstregulierung des Netzwerks nichts fruchten und Profitinteressen im Zweifel über gesellschaftliche Verantwortung gestellt werden", sagte Lambrecht den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Donnerstag. Es sei daher "wichtig, Facebook&Co. Zügel anzulegen und diese stramm anzuziehen".
Whistleblowerin ist Bestätigung für Regulierung von Facebook
EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton sieht sich durch die Vorwürfe der Whistleblowerin Frances Haugen gegen Facebook in seinen Plänen bestärkt, das US-Onlinenetzwerk stärker zu regulieren. Nach Haugens Enthüllungen sei es "wirklich dringend", das Vorhaben in Gesetze zu gießen und es "nicht abzuschwächen", sagte Breton am Mittwoch in Brüssel.

Youtube löscht Kanäle von verurteiltem R&B-Sänger R. Kelly
Nach der Verurteilung des R&B-Sängers R. Kelly in einem Missbrauchsprozess hat die Video-Plattform Youtube zwei offizielle Kanäle des Musikers gelöscht. Die Kanäle seien in Anwendung der geltenden Richtlinien gesperrt worden, erklärte die Google-Tochter am Mittwoch, ohne dies näher auszuführen.

Digitalverband: Hamburg erneut "smarteste" Stadt Deutschlands
Hamburg ist zum dritten Mal in Folge zur "smartesten" Stadt Deutschlands gekürt worden. Wie der Digitalverband Bitkom am Mittwoch mitteilte, ließ die Hansestadt in dem Ranking mit 88,1 von 100 möglichen Punkten die Konkurrenz erneut hinter sich. Auf dem zweiten Platz landete Köln; Karlsruhe verdrängte München vom dritten Platz.

Zuckerberg weist Vorwürfe von Facebook-Whistleblowerin zurück
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat die Vorwürfe der Whistleblowerin Frances Haugen zurückgewiesen, wonach der Konzern Kindern schade und die gesellschaftliche Spaltung anheize. Die Behauptung, dass das Unternehmen den Profit über Sicherheit und Wohlergehen stelle, sei "einfach nicht wahr", erklärte Zuckerberg am Dienstag in einer ausführlichen Mitteilung an die Angestellten, die er auf seinem Facebook-Konto veröffentlichte.

Telegram verzeichnet Rekord-Nutzer-Zuwachs durch Facebook-Panne
Der Messengerdienst Telegram hat im Zuge der gigantischen Facebook-Panne vom Montag einen Rekord-Zuwachs an Nutzern verzeichnet. 70 Millionen neue Nutzer hätten sich binnen eines Tages bei dem Dienst angemeldet, schrieb dessen Gründer Pawel Durow am Dienstag in seinem Telegram-Kanal. "Wir haben mehr als 70 Millionen Nutzer von anderen Plattformen begrüßt", erklärte Durow.