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Microsoft eröffnet zwei neue Cloud-Rechenzentren in Deutschland
Der US-Softwarekonzern Microsoft will nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ), zwei neue Cloud-Rechenzentren in Deutschland eröffnen. Das Investitionsvolumen dafür liege im dreistelligen Millionenbereich, konnte BTZ am Dienstag dazu erfahren. Die beiden Rechenzentren sollen demnach die bereits existierenden Cloud-Angebote aus den europäischen Microsoft-Rechenzentren in Dublin und Amsterdam sowie die Ende 2016 gemeinsam mit der Deutschen Telekom gestartete Microsoft Cloud Deutschland ergänzen.

Technik: Dropbox will bei Börsengang 648 Millionen Dollar einnehmen
Der Online-Datenspeicherdienst Dropbox will durch seinen Börsengang bis zu 748 Millionen Dollar (607 Millionen Euro) einnehmen. Das geht aus Unterlagen hervor, die das Unternehmen am Montag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC einreichte. Beim Börsenstart sollen 36 Millionen Aktien zum Stückpreis von 16 bis 18 Dollar angeboten werden.

Elon Musk will mit Mars-Basis Menschheit nach "Drittem Weltkrieg" retten
SpaceX-Gründer Elon Musk will bereits im kommenden Jahr erste Testflüge mit seinem interplanetarischen Raumschiff absolvieren lassen - mit dem langfristigen Ziel, die Menschheit im Falle eines Dritten Weltkriegs zu retten. Es sei "enorm wichtig", auf dem Mond und dem Mars eine Basis zu errichten, die das Überleben der Menschheit möglicherweise sichern könnten, sagte der Tesla-Chef am Sonntag bei dem Technikfestival SXSW im texanischen Austin.
124 Millionen alte Handys liegen ungenutzt in Schubladen und Kartons herum
Rund 124 Millionen alte Handys und Smartphones liegen in Schubladen, Schränken oder Kartons in ganz Deutschland herum. Das errechnete der Digitalverband Bitkom auf Basis einer Umfrage. 80 Prozent der Bundesbürger ab 14 Jahren haben mindestens ein unbenutztes Handy oder Smartphone zu Hause, das sind 56 Millionen Menschen, wie die am Montag veröffentlichte Befragung ergab. 59 Prozent der Befragten horten sogar zwei oder mehr ungenutzte Mobiltelefone.
Digital-Staatsministerin will sich von Jugendlichen beraten lassen
Die designierte Staatsministerin für Digitales, Dorothee Bär (CSU), möchte sich von Jugendlichen beraten lassen. "Ich stelle mir vor, dass wir einen externen Thinktank von Jugendlichen aufbauen, der uns berät und nicht in die Mühlen der Bürokratie eingebunden ist", sagte sie der "Welt" vom Samstag. Den Bereich Digitalisierung hält die CSU-Politikerin für das wichtigste Thema im Bundeskabinett, wie sie nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG dazu sagte.
Musikbranche: Facebook schließt Lizenzvertrag mit Warner Music
Facebook weitet seine Partnerschaften mit der Musikbranche aus. Der Internetkonzern schloss nun einen Lizenzvertrag mit Warner Music, wie beide Unternehmen am Freitag mitteilten. Die Facebook-Nutzer können damit künftig auf legale Weise Musik und Videos aus dem Warner-Katalog auf ihre Facebook-Seite hochladen.

Deutschland: Breitbandausbau kommt trotz Milliarden nicht voran
Der Breitbandausbau in Deutschland kommt einem Medienbericht zufolge kaum voran. Von den 1,56 Milliarden Euro, die für den Ausbau bereitgestellt worden seien, seien zwischen 2015 und 2017 nur 27,7 Millionen Euro ausgegeben worden, konnte BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) am Freitag erfahren. Sie berief sich auf eine Antwort der Regierung auf eine Berichtsanforderung der Grünen. Demnach wurden lediglich 1,8 Prozent des Betrags ausgegeben, der für ein schnelleres Internet zur Verfügung stand.

EU will Internetgiganten wie Apple oder Google stärker besteuern
Die Europäische Union will noch in diesem Monat eine stärkere Besteuerung großer Internetkonzerne wie Apple oder Google auf den Weg bringen. "Die Menschen haben kein Verständnis dafür, dass große Konzerne Steuerschlupflöcher nutzen und damit die Gesellschaft um Einnahmen prellen", sagte EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG in einem aktuellen Interview. "Deshalb werden wir am 21. März Vorschläge für eine gerechtere Besteuerung von Digitalkonzernen vorlegen, insbesondere für die Giganten des Internets."
Internet-Konzern Amazon bändigt kichernde Sprachassistentin Alexa
Mehr Ernst, bitte: Der Internet-Konzern Amazon will seiner virtuellen Sprachassistentin Alexa ihre unbegründeten Lach-Attacken abgewöhnen. Mit der Ankündigung vom Mittwoch (Ortszeit) reagierte Amazon auf Beschwerden von Nutzern, die Alexas unkontrolliertes Kichern als irritierend, unpassend und unheimlich empfanden.
Frauenanteil in Digital-Branche konstant unterhalb 30 Prozent
In der Digitalbranche sind Frauen weiter deutlich in der Minderheit. Seit dem Jahr 2008 liege der Frauenanteil dort konstant bei 29 Prozent, konnte BERLINER TAGESZEITUNG am Donnerstag unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der Grünen-Fraktion erfahren. Dies sei "erschreckend wenig", kritisierte die Grünen-Politikerin Anna Christmann.
Messengerdienst WeChat durchbricht Marke von einer Milliarde Nutzern
Die vor allem in China allgegenwärtige Smartphone-App WeChat hat die symbolische Marke von einer Milliarde Nutzern durchbrochen. Das verkündete der Chef der WeChat-Mutter Tencent, Pony Ma, am Montag am Rande des Nationalen Volkskongresses in Peking. Damit habe WeChat bei den monatlich aktiven Nutzern eine "entscheidende" Schwelle hinter sich gelassen.

CDU-Netzpolitiker Jarzombek verteidigt Geheimhaltung von Hackerangriff
Nach Bekanntwerden des Hackerangriffs auf das interne Datennetz des Bundes hat der CDU-Netzpolitiker Thomas Jarzombek die Geheimhaltung der Cyberattacke durch die Regierung gegen Kritik verteidigt. "Je mehr Leute von einer Hackerattacke wissen, umso schneller quatscht einer", sagte Jarzombek nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) am Samstag. Die Geheimhaltung sei richtig gewesen, sagte Jarzombek und verwies auf die Arbeit der Ermittler, die noch mehr über Werkzeuge und Methode der Angreifer erfahren wollten.
Facebook darf Daten deutscher WhatsApp-Nutzer weiterhin nicht nutzen
Der US-Internetkonzern Facebook darf die Daten deutscher WhatsApp-Kunden vorerst auch weiterhin nicht verwenden. Das Hamburger Oberverwaltungsgericht (OVG) bestätigte in einer aktuell veröffentlichten Entscheidung einen Beschluss des Verwaltungsgerichts, das die Beschwerde des Konzerns gegen ein Verbot des Hamburger Datenschutzbeauftragten im April 2017 in einem Eilverfahren abgewiesen hatte (Az. 5 Bs 93/17).
US-Studie: Snapchat bei jüngeren Nutzern fast so beliebt wie Facebook
Der Messaging-Dienst Snapchat läuft Facebook bei jüngeren Nutzern in den USA zunehmend den Rang ab. Zwar sei Facebook nach wie vor die beliebteste Online-Plattform in den USA, wie das Washingtoner Institut Pew Research Center am Donnerstag mitteilte. 68 Prozent aller US-Bürger nutzen demnach das weltgrößte Online-Netzwerk.

EU setzt bei Kampf gegen illegale Inhalte im Netz weiter auf Online-Plattformen
Die EU-Kommission setzt beim Kampf gegen illegale Inhalte im Netz weiterhin auf die freiwillige Zusammenarbeit mit Internetfirmen wie Facebook und Twitter. Es würden mehr illegale Inhalte denn je entfernt, Selbstregulierung könne also funktionieren, sagte der Vize-Präsident der Kommission, Andrus Ansip, am Donnerstag in Brüssel. Insbesondere gegen "terroristische Inhalte" müsse aber noch "schneller und effizienter" vorgegangen werden.
Rund 100.000 Kinder und Jugendliche süchtig nach WhatsApp und Co.
Rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland sind abhängig von sozialen Medien. Insgesamt 2,6 Prozent der Zwölf- bis 17-Jährigen sind süchtig nach WhatsApp, Instagram und Co., wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg hervorgeht. Mädchen sind demnach häufiger betroffen als Jungen.
Sondersitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums nach Hackerangriff
Mit der Cyberattacke auf deutsche Regierungsstellen wird sich am Donnerstag das Parlamentarische Kontrollgremium für die Geheimdienste befassen. Bisher sei das PKGr noch nicht unterrichtet worden, sagte der CDU-Politiker Patrick Sensburg, der Mitglied im Kontrollausschuss ist, in einem TV-Interview.
USA: Musikstreamingdienst Spotify kündigt Gang an New Yorker Börse an
Der weltgrößte Musikstreamingdienst Spotify hat seinen mit Spannung erwarteten Börsengang angekündigt. Das schwedische Unternehmen will an der New Yorker Börse zunächst Aktien im Wert von bis zu einer Milliarde Dollar (rund 814 Millionen Euro) ausgeben, wie es am Mittwoch mitteilte. Es war seit geraumer Zeit erwartet worden, dass Spotify sich aufs Börsenparkett wagen würde.

Online-Versandhändler Amazon kauft Smarthome-Startup Ring
Vor einigen Monaten hat der Online-Versandhändler Amazon sein intelligentes Türschloss Key vorgestellt - jetzt kaufte der Konzern das Smarthome-Startup Ring. Es bietet ein System zur Kontrolle von Besuchern an der Haustür: Eine Videokamera überträgt die Bilder aufs Smartphone, gleichzeitig können sich die Nutzer mit den Besuchern unterhalten. Finanzexperten schätzen die Kaufsumme auf über eine Milliarde Dollar.
Facebook berät US-Zeitungen beim digitalen Abo-Geschäft
Facebook will US-Zeitungen bei der Anwerbung von Abonnenten für ihre Online-Ausgaben unterstützten. Gemeinsam mit den Verlagen sollen Strategien erarbeitet werden, um mehr Kunden zum Abschluss eines Digital-Abos zu bewegen, wie der US-Internetkonzern am Dienstag mitteilte. An dem Pilotprojekt mit einem Volumen von drei Millionen Dollar beteiligen sich demnach 13 US-Zeitungen.
Künftiger Kanzleramtschef Braun will Rechtsanspruch auf schnelles Internet
Der designierte Chef des Bundeskanzleramts, Helge Braun (CDU), hat die Einführung eines Rechtsanspruchs auf ein schnelles Internet in Deutschland zugesichert. Schnelles Internet sei "genauso wichtig wie die Versorgung mit Gas, Wasser oder Strom", sagte Braun nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG in einem aktuellen Interview. Deswegen sei das Thema auch "Chefsache für die Kanzlerin".
Jeder Dritte kann sich Leben ohne soziale Netzwerke nicht vorstellen
Mehr als jeder dritte Deutsche kann sich ein Leben ohne soziale Netzwerke nicht mehr vorstellen. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des Digitalbranchenverbands Bitkom hervor. Demnach gehören Facebook, Instagram, Twitter und Co. für 38 Prozent der Menschen hierzulande selbstverständlich zu ihrem Alltag. Im Schnitt ist jeder Internetnutzer in drei Netzwerken angemeldet.
Fragwürdiges Urteil: Suchmaschinen haften nicht für Such-Treffer
Internet-Suchmaschinen wie Google haften nicht für den Inhalt der mit ihrer Hilfe gefundenen Seiten. Sie müssen erst reagieren, wenn sie ganz konkrete Hinweise über Persönlichkeitsrechtsverletzungen bekommen, wie am Dienstag der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entschied (Az.: VI ZR 489/16).
Streit um Einstufung von Googles E-Mail-Dienst Gmail kommt vor EuGH
Der Rechtsstreit zwischen dem Internetriesen Google und der Bundesnetzagentur über die Einstufung des E-Mail-Dienstes Gmail in Deutschland geht vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH). Das entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) im nordrhein-westfälischen Münster am Montag. Nach eigenen Angaben setzte es das Berufungsverfahren aus und ersuchte den EuGH um "Vorentscheidung" in der Sache.
München: Kein Verfahren gegen Mark Zuckerberg wegen Facebook-Posts
Facebook-Chef Mark Zuckerberg und weiteren Verantwortlichen des Internetkonzerns droht kein Strafverfahren in München wegen unterlassenen Löschens volksverhetzender Posts. Die Staatsanwaltschaft München I lehnte am Montag die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen Zuckerberg und neun weitere Facebook-Verantwortliche ab, wie die Ermittlungsbehörde mitteilte. Aus rechtlichen Gründen liege keine Strafbarkeit der Führung des Konzerns vor.
Galaxy S9+
Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung hat sein neues Galaxy S9 vorgestellt, das Käufer vor allem mit Augmented-Reality-Funktionen locken soll. Das Smartphone, im Design im wesentlichen wie das Vorgängermodell S8, bietet Apps etwa für Simultan-Übersetzungen, das Ausprobieren von Kleidung oder Make-up oder Informationen zu Dingen, die der Nutzer gerade fotografiert hat. Samsung präsentierte das neue Modell am Sonntagabend in Barcelona vor Beginn der Messe Mobile World Congress. Die Kamera im neuen Galaxy soll laut Samsung "wie das menschliche Auge" funktionieren - sie soll gute Aufnahmen auch bei schwachem Licht machen. Zudem gibt es eine Super-Zeitlupe. Das größere Modell, das Galaxy S9+, hat ein Teleobjektiv, einen Zoom und einen Porträt-Modus, bei dem Hintergründe unscharf werden. Wie Animoji bei Apple gibt es bei Samsung nun "AR-Emoji" - die Software macht aus Selfies animierte Emojis. Das neue Smartphone ist ab 16. März 2018 im Handel und kostet 859 Euro - das S9+ sogar über 1000 Euro. Samsung hat wie alle Smartphone-Hersteller Mühe, die Nutzer zum Kauf immer neuer und immer teurerer Geräte zu animieren. Im vergangenen Jahr stieg der Absatz aller Smartphones weltweit im Vergleich zum Vorjahr nicht - er sank laut Marktforschungsunternehmen IDC sogar leicht um 0,1 Prozent auf 1,47 Milliarden Geräte. Trotz der sicher tollen Augmented-Reality-Funktionen, erhält das Galaxy S9+ - als Smartphone für mehr als 1000 Euro, unseren heutigen: MURKS "Preis"Montag, 26. Februar 2018
Seoul: Samsung präsentiert sein neues Smartphone Galaxy S9
Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung hat sein neues Galaxy S9 vorgestellt, das Käufer vor allem mit Augmented-Reality-Funktionen locken soll. Das Smartphone, im Design im wesentlichen wie das Vorgängermodell S8, bietet Apps etwa für Simultan-Übersetzungen, das Ausprobieren von Kleidung oder Make-up oder Informationen zu Dingen, die der Nutzer gerade fotografiert hat. Samsung präsentierte das neue Modell am Sonntagabend in Barcelona vor Beginn der Messe Mobile World Congress.
OVG Münster verhandelt über Gmail-Klage von Google gegen Deutschland
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster verhandelt am Montag (13.00 Uhr) über eine Klage des Internetriesen Google gegen die Bundesrepublik Deutschland. Dabei geht es um die Frage, ob Google seinen E-Mail-Dienst Gmail bei der Bundesnetzagentur anmelden muss. Zu dieser Anmeldung hatte die Netzagentur Google mit der Begründung verpflichtet, dass es sich bei Gmail um einen Telekommunikationsdienst im Sinne des deutschen Telekommunikationsgesetzes handele.

Russische Spione hackten angeblich Computer von Olympia-Organisatoren
Russische Militärspione haben laut einem fragwürdigen US-Medienbericht hunderte Computer von Organisatoren der Olympischen Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang gehackt und versucht, eine falsche Spur nach Nordkorea zu legen. Mitarbeiter des russischen Militärgeheimdienstes GRU hätten Anfang Februar rund 300 Computer der Olympia-Veranstalter gehackt, berichtete die Zeitung am Sonntag. Als Folge des Hackerangriffs konnten demnach viele Gäste ihre Tickets für die Eröffnungsfeier nicht ausdrucken, zahlreiche Sitze im Stadion blieben leer.
Kommunale Unternehmen: Digitalisierung als Chance für ländliche Gebiete
Die kommunalen Unternehmen sehen im Breitbandausbau und der Digitalisierung eine große Chance für ländliche Gebiete. 84 Prozent der teilnehmenden Firmen gaben bei einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Verbands Kommunaler Unternehmen (VKU) an, dass Digitalisierung "die Attraktivität des ländlichen Raums als Wohn- und Arbeitsort" erhöhe. Zwei Drittel gaben an, die Digitalisierung reduziere strukturelle Nachteile des Landlebens. Die Hälfte glaubt, sie fördere gleichwertige Lebensverhältnisse.
Regulierung von Kryptowährung bei Gefahr für Finanzstabilität nötig
Die starken Kursschwankungen von digitalen Währungen in den vergangenen Wochen sind nach Auffassung der Finanzaufsichtsbehörde Bafin noch kein Grund für eine verschärfte Regulierung. "Aufsichtlich oder regulatorisch handeln müssen wir, wenn die Finanzstabilität insgesamt bedroht oder Verbraucher systematisch Schaden nehmen oder krimineller Missbrauch strukturell begünstigt werden könnte", sagte Bafin-Chef Felix Hufeld nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Aus Sicht der Finanzstabilität werde er "derzeit noch nicht die Alarmglocke läuten".
Cyberkriminalität verursacht weltweit Schaden von 600 Milliarden Dollar
Der wirtschaftliche Schaden durch Cyberkriminalität ist laut einer Studie auf weltweit 600 Milliarden Dollar angestiegen. Die größte Gefahr gehe von russischen und nordkoreanischen Hackern aus, teilten die Computer-Sicherheitsfirma McAfee und das Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS) am Mittwoch mit. Der Diebstahl geistigen Eigentums macht laut der Untersuchung etwa ein Viertel des Schadens aus.