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Viele Gratis-Virenschutzprogramme für Windows nach Prüfung "gut"
Für einen guten Virenschutz müssen PC-Nutzer kein Geld ausgeben. Drei Gratis-Sicherheitsprogramme schnitten bei der Prüfung der Stiftung Warentest mit "gut" ab, wie die Zeitschrift "test" am Mittwoch berichtete. Das beste Windows-Programm - und zwar sowohl in der Bezahlvariante als auch in der kostenlosen Version - stammt von Bitdefender. Für Mac-Geräte kommt das beste Schutzprogramm von G Data und kostet 40 Euro im Jahr.
George und Amal Clooney spenden für Demo gegen laxes US-Waffenrecht
Hollywoodstar George Clooney und seine Frau, die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, wollen mit einer Spende in Höhe von 500.000 Dollar (405.000 Euro) eine geplante Schülerdemonstration in Washington gegen das laxe US-Waffenrecht unterstützen. Bei der Demonstration am 24. März handle es sich um ein "bahnbrechendes Ereignis", erklärte der Schauspieler am Dienstag und fügte hinzu: "Das Leben unserer Kinder hängt davon ab."

Sieg gegen Internet-Schmäkritik - Bewertungsportal muss Ärztin löschen
Es ist ein Sieg gegen jedwedes Internet-Bashing, Schmähkritik, Deutungshoheit und dreiste Verleumdung durch fragwürdige Internet-Blog-Einträge!Das Online-Bewertungsportal Jameda muss eine klagende Ärztin auf deren Wunsch löschen. Das Portal sei kein "neutraler Informationsmittler" mehr, weil zahlende Ärzte in einem "Premium-Paket" auf dem Portal ohne Konkurrenz in deren Umgebung angezeigt werden, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Dienstag in Karlsruhe verkündeten Urteil entschied. Demnach sind Bewertungsportale von Ärzten durch Patienten bei neutraler Darstellung aber weiter möglich. (Az. VI ZR 30/17)
Caracas: Venezuela beginnt mit Verkauf von eigener Kryptowährung
Venezuela hat mit der Einführung seiner neuen Digitalwährung Petro begonnen, mit der sich die Regierung von Staatschef Nicolás Maduro gegen eine "Finanzblockade" der USA stemmen will. Wie die Behörden des hochverschuldeten südamerikanischen Landes am Dienstag mitteilten, wurde der Verkauf von zunächst 38,4 Millionen Petro gestartet. Insgesamt will die venezolanische Führung 100 Millionen virtuelle Münzen der Digitalwährung in Umlauf bringen.

Bericht: E-Autos haben unglaubliche Lieferzeiten von bis zu einem Jahr
Käufer von Elektroautos müssen sich auf lange Wartezeiten einstellen. Nach einer aktuellen Umfrage beträgt nach Informationen von BERLINER TAGESZEUTUNG (BTZ) die Wartezeit derzeit bis zu einem Jahr. Das gelte sowohl für deutsche Hersteller wie für Importeure. "Beim Thema Elektro ist es leider so, dass wir vom Erfolg - sprich der Nachfrage - überrascht wurden", sagte ein Hyundai-Spreche.

Verbraucherinformation: Premium-Smartphones gehen häufiger kaputt
Ob Risse im Display oder defekte Akkus - Schäden wie diese treten einem Medienbericht zufolge häufiger bei Oberklasse-Smartphones auf. Zudem verursachten teure Modelle höhere Reparaturkosten, konnte BERLINER TAGESZEITUNG unter Berufung auf eine Studie des Online-Reparatur-Marktplatzes Clickrepair erfahren.
US-Richter verurteilen russischen Hacker Wladimir Drinkman zu Haftstrafen
In den USA sind zwei russische Hacker wegen massiven Datendiebstahls und Handels mit gestohlenen Identitäten zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Wie das US-Justizministerium aktuell nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG mitteilte, wurde der 37-jährige Wladimir Drinkman zu zwölf Jahren Haft verurteilt, sein Landsmann Dmitri Smiljanets zu mehr als vier Jahren.

BGH: Amazon-Suchfunktion darf auch Konkurrenzprodukte auflisten
Suchen Verbraucher auf der Online-Plattform des Handelsriesen Amazon nach einem bestimmten Produkt, darf Amazon ihnen auf der Trefferliste zusätzliche ähnliche Produkte anderer Hersteller anzeigen. Allerdings muss einem durchschnittlichen Konsumenten dabei etwa durch deutliche Herstellerbezeichnungen klar werden, dass es sich um Konkurrenzprodukte handelt, wie der Bundesgerichtshof (BGH) unter Berufung auf eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs entschied. (Az. VI ZR 138/16)

EU rügt Facebook und Twitter wegen Löschverfahren - Lob für Google
Die EU-Kommission hat die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter gerügt, nicht genug für die Einhaltung europäischer Verbraucherschutzregelungen zu tun. Während Google die Regeln seiner Plattform Google+ weitestgehend an die Forderungen der Kommission angepasst habe, seien Facebook und besonders Twitter wichtige Punkte nur teilweise angegangen, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Besonders bei den Verfahren zum Sperren von Inhalten und Nutzerkonten hapere es noch.
Bitkom: Software-Branche Wachstumsmotor der Digitalwirtschaft
Die Software-Branche ist der Wachstumsmotor der Digitalwirtschaft in Deutschland. Im IT-Sektor sind im vergangenen Jahr rund 50.000 neue Arbeitsplätze entstanden, wie der Digitalverband Bitkom am Mittwoch mitteilte. Im Telekommunikationssektor ging die Zahl der Stellen hingegen erneut leicht zurück, insgesamt stiegen die Jobzahlen in der gesamten Branche damit um 45.000 auf rund 1,1 Millionen Beschäftigte.
AGB: Verbraucherschützer mahnen Zahlungsdienstleister Paypal ab
Verbraucherschützer haben den Zahlungsdienstleister Paypal wegen der im Januar eingeführten neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) abgemahnt. Wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Mittwoch mitteilte, halten die Experten die Vorgaben mit 80 Seiten für zu lang und außerdem für zu kompliziert. Der vzbv forderte demnach von Paypal eine Unterlassungserklärung.
Internetkonzern Google entwickelt sein eigenes "Story"-Format
Instagram und Snapchat machen es vor - Google macht es nach: Der US-Internetriese startet sein eigenes "Story"-Format. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, sollen die mit Bildern, Videos, Animationen und Texten gespickten kurzen Beiträge noch stärker die "Aufmerksamkeit des Lesers" gewinnen. Die "Stories" entstehen demnach in Zusammenarbeit mit Medien und Unternehmen wie CNN, der "Washington Post" und Vox Media.
Online: Verfügbarkeit von Lebensmittel-Diensten vom Ort abhängig
Die Verfügbarkeit und Alltagstauglichkeit von Online-Lieferdiensten von Lebensmitteln hängt stark vom Wohnort ab. Verbraucher in Berlin seien "klar im Vorteil", Nutzer in Brandenburg dagegen "größtenteils abgehängt", erklärten die Verbraucherzentralen beider Bundesländer am Dienstag. Zuvor hatten elf Testhaushalte, fünf in Berlin und sechs in Brandenburg, einen typischen Warenkorb online bestellt. Getestet wurden vier Anbieter, der Marktcheck war nicht repräsentativ.
Unternehmen erwarten Nachteile durch neue EU-Datenschutzregeln
Die deutschen Unternehmen rechnen mit Nachteilen durch die in wenigen Monaten in Kraft tretenden neuen Datenschutzregeln der EU. Die Firmen betrachteten die Datenschutzgrundverordnung hauptsächlich als zusätzliche Kosten- und Arbeitsbelastung, konnte BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) am Dienstag unter Berufung auf eine Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erfahren. Rund die Hälfte der 682 Befragten gab demnach an, dass ihre Geschäftsprozesse dadurch verkompliziert würden.
Popularität von Facebook bei unter 25-Jährigen schwindet täglich
Facebook verliert weiter an Popularität bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Das Marktforschungsunternehmen eMarketer schätzte am Montag, in diesem Jahr werde die Zahl der Nutzer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren in den USA erstmals überhaupt zurückgehen, und zwar um 5,8 Prozent. Bei den Zwölf- bis 17-Jährigen werde erstmals weniger als die Hälfte Facebook nutzen, hier betrage der Rückgang 5,6 Prozent. Großer Profiteur ist Snapchat.
Facebook verstößt mit Voreinstellungen gegen Datenschutz in Deutschland
Das soziale Netzwerk Facebook verstößt mit seinen Voreinstellungen und Teilen der Nutzungs- und Datenschutzbedingungen gegen den Datenschutz in Deutschland. Dies entschied das Landgericht Berlin auf die Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), wie die Verbraucherschützer am Montag mitteilten. Die Einwilligungen zur Datennutzung, die sich das Unternehmen einholt, sind demnach teilweise unwirksam. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. (Az. 16 O 341/15)
Viele Nutzer von Onlinedatingdiensten haben sich dort schon verliebt
Beinahe jeder zweite Nutzer von Onlinedatingportalen hat sich auf diesem Weg schon einmal verliebt. Das geht aus einer am Montag vom Branchenverband Bitkom veröffentlichten Umfrage hervor. Dabei gaben 44 Prozent derjenigen, die derartige Dienste benutzen, an, sich auf diese Weise verliebt zu haben. 25 Prozent lernten demnach ihren aktuellen festen Partner so kennen.
Ingenieure in russischem Nuklearzentrum für das Schürfen von Bitcoins inhaftiert
Mehrere Ingenieure eines wichtigen russischen Kernforschungszentrums sind festgenommen worden, weil sie mit den dortigen Computern die Kryptowährung Bitcoin generieren wollten. Die Mitarbeiter des Kernforschungszentrums in der Stadt Sarow seien "rechtzeitig gestoppt worden", sagte eine Sprecherin der Forschungseinrichtung am Freitag der Nachrichtenagentur Interfax. Gegen die Verdächtigen seien ihres Wissens Strafverfahren eingeleitet worden. Um wie viele Mitarbeiter es sich handelt, sagte die Sprecherin nicht.
Russland: Präsident Putin hat zur Sicherheit kein Smartphone
Um das größte Land der Welt zu regieren, braucht Russlands Präsident Wladimir Putin nach eigenen Angaben kein eigenes Smartphone. Er besitze solch ein Gerät gar nicht, bekannte Putin am Donnerstag bei einem Treffen mit Wissenschaftlern in Nowosibirsk. Zuvor hatte der Leiter des Nationalen Instituts für Atomforschung, Michail Kowaltschuk, gesagt, es habe ja "jeder ein Smartphone in der Tasche".
Twitter erzielt ersten Quartalsgewinn der Firmengeschichte
Jubel bei Twitter: Der Internetdienst hat den ersten Quartalsgewinn seiner Firmengeschichte eingefahren und damit einen wichtigen Meilenstein erreicht. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres wurde ein Nettogewinn von 91 Millionen Dollar (74,5 Millionen Euro) erzielt, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Internet: Verbände kritisieren Koalitionspläne zur Digitalisierung
Die Pläne der großen Koalition zum Zukunftsthema Digitalisierung stoßen auf Kritik der Branchenverbände. Der Bundesverband IT-Mittelstand und der Bundesverband Deutsche Startups kritisierten am Donnerstag, dass weder ein Digitalisierungsministerium noch ein Staatsminister für Digitalisierung im Kanzleramt geplant sei - obwohl es viele gute Pläne für den Bereich gebe. Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz warf den Regierungsparteien vor, keine "Vision bei der Digitalisierung" zu haben.

New York: Internetkonzern Google zahlt Rekordpreis für Immobilie
Mehr als zwei Milliarden Dollar für ein Gebäude in Manhattan: Der Internetkonzern Google hat einem Medienbericht zufolge für einen Rekordpreis die New Yorker Markthalle Chelsea Market gekauft. Wie BERLINER TAGESZEITUNG am Mittwoch erfuhr, zahlte Google für die Immobilie 2,4 Milliarden Dollar (rund 1,9 Milliarden Euro) - einer der höchsten Preise, der jemals für ein einzelnes Objekt gezahlt worden sei.

Absturz: Bitcoin rutscht erstmals seit November unter 6000 Dollar
Der Bitcoin setzt seine Talfahrt fort: Am Dienstag rutschte der Wert der Kryptowährung erstmals seit Mitte November unter 6000 Dollar. Wie BERLINER TAGESZEITUNG erfuhr, lag die virtuelle Währung bei 5992 Dollar (4830 Euro). Vor sechs Wochen hatte der Bitcoin noch einen Spitzenwert von fast 20.000 Dollar erreicht. Der Höhenflug der Digitalwährung hatte Ende 2017 immer neue Anleger gelockt.
Mark Zuckerberg gibt zu: Ich habe sehr viele Fehler gemacht
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sich anlässlich des 14-jährigen Bestehens seines Online-Netzwerks selbstkritisch gezeigt. "Über die Jahre habe ich nahezu jeden Fehler gemacht, den man sich vorstellen kann", schrieb der Unternehmer am Montag auf Facebook. "Ich habe dutzende technische Fehler gemacht und schlechte Deals. Ich habe den falschen Leuten vertraut und talentierten Leuten die falschen Rollen zugewiesen."
Kommunalverband: Rechtsanspruch auf schnelles Internet fragwürdig
Der von CDU, CSU und SPD geplante Rechtsanspruch auf einen schnellen Internetzugang dürfte nach Auffassung des Deutschen Städte- und Gemeindebunds kontraproduktiv wirken. Private Telekommunikationsanbieter könnten dann mit der Erweiterung der Netze warten, "bis sie durch den Gesetzgeber den Auftrag zum Ausbau und eine finanzielle Entschädigung erhalten", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, am Dienstag, in einem aktuellen Interview.
Verbraucherschützer warnen vor Datenmissbrauch bei WLAN-Routertausch
Anlässlich des bevorstehenden Safer Internet Day hat die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz das Löschen der eigenen Daten beim WLAN-Routertausch angemahnt. "Selbst wenn der Router entsorgt wird, sollten die Daten gelöscht werden", erklärte Verbraucherschützer Michael Gundall am Montag. Sonst könne es etwa passieren, dass jemand anders auf die eigenen Kosten telefoniere, nachdem das eigene Gerät für ein neueres oder leistungsstärkeres ausgetauscht wurde.
Südkorea: Gericht ordnet Freilassung von Samsung-Erben aus Haft an
Ein südkoreanisches Gericht hat die Freilassung des Erben des Samsung-Konzerns, Lee Jae Yong, aus der Haft angeordnet. Die Berufungsrichter in Seoul bestätigten am Montag zwar grundsätzlich Lees Verurteilung wegen Korruption, ließen aber viele Anschuldigungen der Bestechung gegen ihn fallen. Sie wandelten den Rest seiner fünfjährigen Haftstrafe in zweieinhalb Jahre auf Bewährung um und ordneten seine sofortige Entlassung aus dem Gefängnis an.
Union und SPD wollen Rechtsanspruch auf schnelles Internet
CDU, CSU und SPD wollen einen Rechtsanspruch auf schnelles Internet in Deutschland einführen. Darauf verständigte sich die Arbeitsgruppe Digitalisierung, wie SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil am Sonntag in Berlin am Rande der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD mitteilte. "Unser Ziel ist, dass alle am digitalen Fortschritt teilhaben." Spätestens 2025 solle das Recht auf schnelles Internet gesetzlich verankert werden.

Berlin: Merkel verteidigt Gesetz gegen Hassbotschaften im Netz
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat zum Safer Internet Day das umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz verteidigt. "Das Internet ist kein rechtsfreier Raum", sagte Merkel am Samstag in ihrem wöchentlichen Video-Podcast. Der Grundansatz, hier Regeln aufzustellen, sei "absolut richtig und notwendig", sagte die Kanzlerin. Durch das Gesetz seien die Plattformbetreiber für die Inhalte verantwortlich, die sie verbreiteten.
YouTube will Nachrichten von staatlichen Medien kennzeichnen
Die Internet-Plattform YouTube hat am Freitag in den USA mit der gesonderten Kennzeichnung von Nachrichtenbeiträgen begonnen, hinter denen Regierungen als Geldgeber stehen. Die Nutzer sollten so in die Lage versetzt werden, "die Quellen von Nachrichteninhalten besser zu verstehen", erklärte YouTube-Manager Geoff Samek. Die neu eingeführten Hinweise sollen zudem Links erhalten, über die sich die Nutzer näher über die jeweiligen Nachrichtenquellen informieren können.

USA - Amazon-Chef Bezos: Alexa übertrifft alle Erwartungen
Der US-Onlineriese Amazon hat auch dank seines digitalen Assistenzsystems Alexa im vierten Quartal ein kräftiges Gewinnplus verzeichnet. Der Nettogewinn stieg von 749 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum um mehr als das Doppelte auf 1,9 Milliarden Dollar (rund 1,5 Milliarden Euro), wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Insgesamt setzte Amazon im vierten Quartal 60,5 Milliarden Dollar um - 38 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Alphabet (google) trotz Umsatzsteigerung im 4. Quartal im Minus
Die Google-Mutter Alphabet hat im vergangenen Quartal ein sattes Umsatzplus eingefahren, ist wegen hoher Kosten unter anderem wegen der US-Steuerreform aber ins Minus gerutscht. Wie der Technologieriese am Donnerstag mitteilte, lag der Umsatz 2017 insgesamt bei 110,9 Milliarden Dollar (88,8 Milliarden Euro), das war ein Plus von 23 Prozent. Im vierten Quartal stieg der Umsatz um 24 Prozent auf 32,3 Milliarden Dollar.