Vorgestellt
Letzte Nachrichten

US-Ermittler vermuten chinesischen Staat hinter Hackerangriff auf Marriott
US-Ermittler gehen laut Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG (BTZ) aktuell davon aus, dass chinesische Geheimdienstler hinter dem massiven Hackerangriff auf den Marriott-Hotelkonzern stecken. BTZ erfuhr unter Berufung auf US-Regierungsmitarbeiter, den Ermittlungen zufolge arbeiteten die Hacker mutmaßlich für das chinesische Ministerium für Staatssicherheit.
Tencent Music will zum Börsenstart 1,07 Milliarden US-Dollar einnehmen
Der Musikstreamingdienst des chinesischen Internetkonzerns Tencent setzt bei seinem Börsenstart in New York auf Einnahmen von 1,07 Milliarden Dollar (944 Millionen Euro). Das Angebot liege bei 13 Dollar pro Aktie, hieß es am Dienstag in einem an die Hongkonger Börse übermittelten Dokument. Demnach handelt es sich an der Wall Street um von US-Banken ausgegebene Hinterlegungsscheine für ausländische Aktien, die an Börsen weltweit stellvertretend für die Originale gehandelt werden.

China-Pläne des Google-Konzerns alarmieren westliche Menschenrechtler
Menschenrechtler protestieren gegen den Plan des Internetkonzerns Google, eine auf die Zensurbedürfnisse der chinesischen Behörden zugeschnittene Suchmaschine zu entwickeln. Ein internationales Bündnis von 60 Menschenrechtsgruppen rief den Konzern am Dienstag in einem gemeinsamen Appell zum Verzicht auf das Vorhaben in der Volksrepublik auf. Sie beklagten, dass das Projekt keinen ausreichenden Datenschutz garantiere und zudem den Richtlinien des Konzerns zuwiderlaufe.

Internet und Technik: Bezahldienst Apple Pay startet in Deutschland
Das mobile Bezahlen kommt in Deutschland weiter voran: Am Dienstag startete als weiterer großer Anbieter Apple seinen Bezahldienst Apple Pay, vier Monate nach Google. Apps für das mobile Bezahlen gibt es damit mittlerweile für die meisten Bankkunden - allerdings machen noch längst nicht alle Händler mit. Und noch sind auch viele Verbraucher skeptisch, auch aus Sicherheits- und Datenschutzgründen.

Chinesisches Gericht verbietet Verkauf der meisten iPhone-Modelle
Ein chinesisches Gericht hat Apple den Verkauf der Mehrzahl seiner iPhone-Modelle in dem Land untersagt. Es gab damit einem Antrag des US-Chipherstellers Qualcomm statt, der mit Apple in Patentrechtsstreitigkeiten liegt, wie Qualcomm am Montag mitteilte.

China bestellt nach Festnahme von Huawei-Finanzchefin US-Botschafter ein
Nach der Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Telekommunikationsriesen Huawei hat Peking am Sonntag den US-Botschafter einbestellt. Vize-Außenminister Le Yucheng habe bei Botschafter Terry Branstad gegen die "ernstliche" Verletzung der Rechte und Interessen einer chinesischen Bürgerin protestiert, erklärte das Ministerium im Anschluss. Le rief die USA auf, den Haftbefehl gegen Meng Wanzhou sofort wieder aufzuheben. China behalte sich andernfalls "weitere Antworten" vor.
Huawei-Finanzchefin droht in den USA offenbar jahrzehntelange Haft
Der in Kanada festgenommenen Finanzchefin des chinesischen Telekommunikationsriesen Huawei droht nach kanadischen Angaben in den USA jahrzehntelange Haft. Ein Rechtsvertreter der kanadischen Regierung sagte am Freitag bei einer gerichtlichen Anhörung in Vancouver, die US-Justiz werfe Meng Wanzhou betrügerischen Verstoß gegen Iran-Sanktionen der USA vor. Dafür drohe ihr eine mehr als 30-jährige Haftstrafe.
China: Huawei sieht sich massiven Sicherheitsbedenken ausgesetzt
Der chinesische Technologiekonzern Huawei sieht sich zunehmend massiven Sicherheitsbedenken ausgesetzt. Die EU-Kommission stellte am Freitag klar, dass sie Firmen wie Huawei als Sicherheitsrisiko sehe, und Japan will Berichten zufolge aus Gründen der Cybersicherheit bei öffentlichen Aufträgen künftig auf Technik unter anderem von Huawei verzichten. Die Bundesregierung betonte ebenfalls, dass Sicherheit bei Netzausbau und Netzinfrastruktur ein "wichtiges Thema" sei - ein Verbot konkreter Hersteller schloss sie vorerst aus.

Übersetzung? "Doctor" heißt übersetzt "Arzt" - oder eben auch "Ärztin"
Der Google-Übersetzer soll geschlechtergerechter werden: Während bislang für das Wort "doctor" meist nur die männliche Übersetzung angezeigt wurde, soll es nun verstärkt beide Varianten geben, also "Arzt" und "Ärztin". Das kündigte der Internetkonzern am Donnerstag in einem Blogeintrag an. Zunächst soll die Neuerung zwar nicht für Deutsch, sondern für die Sprachen Französisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch gelten - weitere sollen aber folgen.
Microsoft dringt auf Regulierung der automatischen Gesichtserkennung
Der Chef des US-Softwaregiganten Microsoft, Brad Smith, hat in einem eindringlichen Appell neue Gesetze zur Regulierung der automatischen Gesichtserkennung gefordert. Bis dahin werde Microsoft für sich selbst Standards ausarbeiten und umsetzen, kündigte Smith aktuell in einer Rede bei der Brookings Institution und in einem Blog-Beitrag an. Er rief die Microsoft-Konkurrenten auf, dem Beispiel zu folgen.
Gut so! Frankreich will Digitalsteuer 2019 im Alleingang einführen
Frankreich will große Internetkonzerne wie Google und Apple ab dem kommenden Jahr im Alleingang besteuern, sollte es keine Einigung auf EU-Ebene geben. Wirtschaftsminister Bruno Le Maire sagte am Donnerstag in Paris, er erwarte spätestens bis März einen europäischen Beschluss für die umstrittene Steuer. Bei einem Scheitern der Verhandlungen werde die Steuer "auf nationaler Ebene" eingeführt.
Internet: Facebook-Verwaltungsrat stellt sich hinter Sheryl Sandberg
Der Verwaltungsrat von Facebook hat sich demonstrativ hinter die in die Kritik geratene Geschäftsführerin Sheryl Sandberg gestellt. In einem am Mittwoch veröffentlichten Brief an den Präsidenten der Soros-Stiftung Open Society erklärt der Verwaltungsrat, Sandberg habe sich "vollkommen angemessen" verhalten. Die Managerin hatte lange bestritten, sie persönlich habe eine Untersuchung der Aktienkäufe des liberalen US-Philanthropen und Milliardärs George Soros angeordnet, nachdem dieser Facebook scharf kritisiert hatte.
Finanzchefin von chinesischem Huawei-Konzern in Kanada festgenommen
In Kanada ist auf Betreiben der USA die Finanzchefin des chinesischen Telekommunikationsriesen und Smartphone-Herstellers Huawei festgenommen worden. Meng Wanzhou wurde am Wochenende in Vancouver festgenommen, wie das kanadische Justizministerium aktuell mitteilte. "Die USA verlangen ihre Auslieferung." Angaben zu den Vorwürfen gegen Meng machte das Justizministerium nicht. Medienberichten zufolge verdächtigen die USA den Konzern, gegen die US-Sanktionen gegen den Iran verstoßen zu haben.

Britischer Telekommunikationskonzern BT verzichtet auf Technik von Huawei
Auch der britische Telekommunikationskonzern BT verzichtet auf Technik des chinesischen Ausrüsters Huawei. "Nach dem Kauf des Mobilfunkanbieters EE im Jahr 2016 haben wir damit begonnen, Huawei-Technik aus unseren 3G- und 4G-Netzen zu entfernen, teilte BT am Mittwoch mit. "Das werden wir auch beim Bau des künftigen 5G-Netzes tun."

Internet und Technik: Die Computermaus wird satte 50 Jahre "alt"
Die Computermaus wird 50: Am 9. Dezember 1968 stellte der US-Computertechniker Douglas Engelbart der Weltöffentlichkeit das erste Modell einer Computermaus vor und gilt damit als ihr Erfinder. "Die Computermaus hat den Siegeszug des PC erst ermöglicht", sagte am Mittwoch Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. Die komfortablen Benutzeroberflächen unter Windows oder bei Apple wären ohne die Computermaus nicht denkbar gewesen.
Bundeskanzlerin Merkel: Künstliche Intelligenz im Mittelstand verbreiten
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will sich dafür einsetzen, dass sich digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) im Mittelstand durchsetzen. "Wir müssen sehen, dass die Großen die anderen mitnehmen", sagte sie am Dienstag in Nürnberg auf dem Digitalgipfel der Bundesregierung. Das sei eine Aufgabe für Wirtschaftsverbände, aber auch für die Bundesregierung. In der beruflichen Bildung müssten zudem schleunigst neue Berufsbilder gelehrt werden.
Handy zu Hause vergessen - Betrunkener Autofahrer bittet Polizei um Hilfe
Mit 2,1 Promille ist ein Autofahrer im niedersächsischen Wolfsburg bei der Polizei vorgefahren. Der betrunkene 62-Jährige habe beim Betreten der Wache stark geschwankt und deutlichen Alkoholgeruch verströmt, berichteten die Beamten am Montag. Sie hätten ihm einen Alkoholtest "angeboten". Eigentlich wollte der Mann die Polizei bitten, seine Frau zu verständigen. Er hatte sein Mobiltelefon zu Hause vergessen.
Datenleck versursacht massiven Hackerangriff auf Marriott-Konzern
Bei einem der größten jemals verübten Hackerangriffe haben Onlinepiraten Zugriff auf persönliche Daten von bis zu einer halben Milliarde Hotelgästen rund um den Globus erlangt. Die sich über vier Jahre erstreckende Attacke richtete sich gegen die Starwood-Kette, eine Tochter des Marriott-Konzerns. Zu Starwood gehören unter anderem die Sheraton-, Westin- und Le-Méridien-Hotels.
Prozess gegen Betreiber der Internetplattform "Migrantenschreck" begonnen
Vor dem Landgericht Berlin hat ein Prozess gegen den mutmaßlichen Betreiber der Internetplattform "Migrantenschreck" begonnen. Zum Auftakt wurde am Donnerstag die Anklage verlesen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 35-jährigen Mario R. einen Verstoß gegen das Waffengesetz vor. Der Angeklagte kündigte nach Angaben einer Gerichtssprecherin für den nächsten Prozesstag am kommenden Dienstag eine Erklärung an.
Traurig aber wahr: IT-Messe Cebit in Hannover wird offiziell eingestellt
Nach sinkenden Besucherzahlen wird die IT-Messe Cebit in Hannover eingestellt. Angesichts rückläufiger Flächenbuchungen für die Cebit 2019 sollen die "industrienahen Digitalthemen" der Cebit künftig in der Hannover Messe weitergeführt werden, erklärte die Veranstalterin Deutsche Messe am Mittwoch. Für die übrigen Themenfelder sollten spezielle Fachveranstaltungen entwickelt werden, die sich gezielt an einzelne Branchen richten.
Facebook wurde schon 2014 auf russische Aktivitäten hingewiesen
Das Online-Netzwerk Facebook hat schon 2014 und damit deutlich früher als bislang bekannt Hinweise auf mögliche Manipulationsversuche Russlands erhalten. Die Techniker hätte damals aber "keine Beweise für spezifische russische Aktivitäten" gefunden, erklärte der US-Internetkonzern am Dienstag Anfrage von BERLINER TAGESZEITUNG. In einem Untersuchungsausschuss des britischen Parlaments zu Falschnachrichten und Fehlinformationen war der Facebook-Lobbyist Richard Allan zuvor mit entsprechenden Informationen aus internen E-Mails konfrontiert worden.

Bundesnetzagentur legt Bedingungen für 5G (100Mbit/s) Netz fest
Die Bundesnetzagentur hat nach einer Sitzung des Beirats der Behörde die endgültigen Vergabebedingungen für den Ausbau des neuen Mobilfunkstandards 5G bekanntgegeben. Diese umfassten "Auflagen zur besseren Versorgung sowohl in der Stadt als auch auf dem Land", erklärte die Netzagentur am Montag. Zu diesen Auflagen gehört, bis Ende 2022 mindestens 98 Prozent der Haushalte je Bundesland mit mindestens 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) zu versorgen.
Kanzleramtschef Braun weist 100% Abdeckung mit 5G-Standard zurück
Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) hat eine hundertprozentige Abdeckung mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G zurückgewiesen. Zwar wolle die Bundesregierung überall Handynetz in Deutschland, sagte Braun nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview, die am Sonntagabend ausgestrahlt werden sollte. Allerdings reiche dafür auch die aktuelle 4G-Technik. Diese sei bereits "verdammt schnell und reicht für Wirtschaft, für Haushalte und für den Bürger, für Telefonie und klassische Smartphone-Anwendung allemal".
Mobilfunk in Deutschland
Der deutsche Wirtschaftsminister Peter Altmaier schämt sich für das deutsche Handynetz. Laut Medienberichten findet es Altmaier „total peinlich“, dass er auf Autofahrten so schlechten Empfang hat. Er hat überdies seinen Stab gebeten, ihm nicht mehr ausländische Ministerkollegen durchzustellen, die er aus dem Auto bei oft abreißenden Mobilfunk-Gesprächen immer wieder anrufen müsste! „Es ist eine der größten Blamagen des Technologie-Standorts Deutschland, dass inzwischen 99 von 100 Handy-Nutzern überzeugt sind, dass 4G bei uns ständig nur zusammenbricht“, sagte Altmaier nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, klar und deutlich zu dem erbärmlichen Dilemma des "Technologie-Standorts Deutschland", auf einer internationalen Veranstaltung.Da passt es ins sprichwörtliche Bild, dass Volkswagen und Daimler (Mercedes Benz) nach ihren verbrecherischen Betrügereien am Kunden - durch Abgasmanipulation - gespalten sind, was den Mobilfunk angeht, sodass Autos künftig unterschiedliche digitale Sprachen sprechen.Bis zum 26. November soll entschieden werden, wie der künftige Mobilfunkstandard 5G in Deutschland starten soll. Verbraucherschützer befürchten zu hohe Preise, die Netzbetreiber ein Chaos. Ein Rückblick: Als im Jahr 2000 die Lizenzen für den Mobilfunkstandard UMTS versteigert wurden, vergab die Netzagentur sechs Lizenzen für je acht Milliarden Euro – ein völlig überteuerter Preis. Folge: Zwei Firmen gaben schnell auf, E-Plus später auch, heute gibt es mit Telekom, Vodafone und Telefónica nur noch drei Mobilfunker. Ab 2022 sollen 98 Prozent der Bevölkerung mit mindestens 100 Megabit pro Sekunde mobil surfen können. Das sei viel zu wenig, kritisieren Verbraucherschützer, CSU oder der Deutsche Landkreistag – also solle eine höhere Mindestversorgung her, fast egal, was es kostet - wobei am Ende wieder nur der Verbraucher wird "bluten" müssen!Vor diesem Hintergrund erhält das bei weitem nicht flächendeckende Mobilfunknetz, in Verantwortung der Mobilfunkbetreiber Telekom, Vodafone und Telefónica - wegen seiner Ausbaudefizite - den negativen MURKS-Preis der Woche, von BERLINER TAGESZEITUNG - verbunden mit der Hoffnung, dass die Mobilfunkbetreiber nicht nur die Bürger mit hohen Preisen "erfreuen", sondern die Milliarden, welche sie in den vergangenen Jahrzehnten gescheffelt haben, endlich in den Ausbau stecken werden...!
Regierungsfraktionen wollen im Kampf gegen Funklöcher Roaming-Pflicht
Vor der Entscheidung über die Spielregeln für den neuen Mobilfunkstandard 5G haben die Bundestagsfraktionen von Union und SPD wirksamere Maßnahmen gegen Funklöcher gefordert. Es sei "zwingend erforderlich", dass der Entwurf der Bundesnetzagentur für die Vergabebedingungen "auf Gesetzesebene" ergänzt werde, heißt es in einem Brief an mehrere Bundesminister, der BERLINER TAGESZEITUNG vorlag. Die Anbieter sollen demnach verpflichtet werden können, ihre Mobilfunknetze in bestimmten Regionen via "Roaming" füreinander zu öffnen.
Technik: Samsung entschuldigt sich für Krebsfälle bei Fabrikarbeitern
Der südkoreanische Elektronikriese Samsung hat sich für Krebsfälle bei Arbeitern seiner Halbleiter- und LCD-Bildschirm-Fabriken entschuldigt. "Wir entschuldigen uns aufrichtig bei den erkrankten Arbeitern und ihren Familien", erklärte Samsungs Ko-Präsident Kim Ki Nam am Freitag. Der Konzern sei nicht richtig mit "Gesundheitsrisiken" in seinen Halbleiter- oder LCD-Fabriken umgegangen.
Internet: Verdi ruft am Black Friday zu Streiks bei Amazon auf
Am Schnäppchentag Black Friday hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi zum Streik beim Online-Versandhändler Amazon aufgerufen. Verdi rief die Mitarbeiter an den Standorten im hessischen Bad Hersfeld und im nordrhein-westfälischen Rheinberg für Freitag zum Ausstand auf. Die Gewerkschaft kämpft seit Jahren dafür, dass die Amazon-Beschäftigten einen Tarifvertrag bekommen und nach dem Tarif für den Einzel- und Versandhandel bezahlt werden. Amazon lehnt dies bislang ab.
Kaum Schmähkritik: Kanadier twittern deutlich höflicher als US-Nutzer
Mehr Höflichkeit, weniger Hassbotschaften: Beim Umgangston auf Twitter gibt es einer Studie zufolge eindeutige Unterschiede zwischen Kanadiern und US-Nutzern des Internetdienstes. Bei der Vorliebe für bestimmte Wörter gebe es ein "klares Übergewicht an negativem Output in amerikanischen Tweets gegenüber kanadischen", erfuhr BERLINER TAGESZEITUNG aus einer veröffentlichten Untersuchung.
Technik: Mit 3D-Brillen und evirtueller Realität das antike Rom erkunden
Rom lässt in seinem Bemühen nicht nach, archäologische Stätten attraktiver zu machen. Mit 3D-Brille und Virtual Reality lassen sich seit Mittwoch mehr als 7000 antike Bauwerke vor Ort oder am Computer erkunden - so wie sie im Jahr 320 nach Christus aussahen.
Satellitenstart zur Erprobung von Gewächshäusern für Mond und Mars verschoben
Der für Montag geplante Start eines deutschen Satelliten zur Erprobung von Gewächshäusern für Mond und Mars ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Der Grund seien weitere Inspektionsarbeiten an der Trägerrakete, teilte das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) am Sonntag mit. "Ein neuer Starttermin steht zurzeit noch nicht fest."
Geschenke zum "Black Friday" und "Cyber Monday" oft günstiger
Dem Einzelhandel bescheren die Schnäppchentage "Black Friday" und "Cyber Monday" zusätzliche Umsätze in Milliardenhöhe - und auch Verbraucher können hierbei profitieren. Dank zahlreicher Rabatte und Sonderangebote sind klassische Weihnachtsgeschenke an den Aktionstagen tatsächlich günstiger als in den Zeiträumen davor und danach, wie aus Berechnungen des Vergleichsportals Check24 hervorgeht, BERLINER TAGESZEITUNG am Sonntag vorlagen.
Scheuer will deutschen Markt bis 2021 für Fahrdienste wie Uber öffnen
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will bis spätestens 2021 die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Fahrdienste wie Uber ihre Dienste auch in Deutschland anbieten können. "Gerade auf dem Land können wir mit Fahrdiensten und Pooling-Systemen ganz neue Möglichkeiten, gerade für ältere Bewohner, schaffen", sagte Scheuer nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview".