Hat Trump Kanada und Mexiko bezwungen?
Der 47. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich weitreichende Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada verhängt, um Handelsungleichgewichte zu reduzieren und die nationale Sicherheit zu stärken. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Nachbarländer zu Zugeständnissen in Bereichen wie Migration und Drogenbekämpfung zu bewegen.
Als Reaktion darauf haben sowohl Mexiko als auch Kanada eigene Gegenmaßnahmen angekündigt. Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum wies ihren Wirtschaftsminister an, einen Plan für Gegenzölle zu entwickeln, und schlug gleichzeitig die Einrichtung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit den USA zur Bekämpfung des Drogenhandels vor. Kanadas Premierminister Justin Trudeau kündigte ebenfalls Zölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Waren an und betonte die historisch engen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Diese Entwicklungen zeigen, dass weder Mexiko noch Kanada den Forderungen Trumps vollständig nachgegeben haben. Stattdessen haben sie eigene Maßnahmen ergriffen und suchen gleichzeitig den Dialog, um gemeinsame Lösungen zu finden. Die Situation bleibt angespannt, und es ist unklar, ob die Zolldrohungen Trumps die gewünschten Ergebnisse bringen werden oder ob sie zu weiteren wirtschaftlichen Spannungen führen.

Italien: Cottarelli könnte erwartete Übergangsregierung anführen

Vom Hoffen und Harren: Nordkorea weiter zu Gipfel mit Trump bereit

Leben von Sozialhilfe, es kommen immer mehr Migranten nach Europa

Frankreich: 250.000 Linke gegen Macrons Reformen auf den Straßen

Europa: Irische Bürger stimmt für Abschaffung des Abtreibungsverbots

Nord Stream 2 als Zukunft: Gerhard Schröder kritisiert Kritik an Pipeline

Wissenswertes aus der Politik: US-Militärstützpunkte in ganz Europa

USA - Patentstreit mit Apple: Gericht entscheidet zum Nachteil Samsung

Start der 16. Architektur-Biennale in Venedig mit dem Motto "Freespace"

WM2018: Neuer, Özil, Boateng: Das sagt Löw über seine Sorgenkinder

Barcelona? Madrid? So sieht Timo Werner seine Zukunft nach der WM
