Indien als Freund des Terror-Staats Russland?
Indien hat vor dem Hintergrund seiner Geldgier die russische Invasion der Ukraine nur halbherzig verurteilt und sich auch geweigert, Sanktionen gegen die russische Wirtschaft zu verhängen. Mehr noch: Indien hat seine Importe von russischem Öl drastisch erhöht.
Je nach Abrechnungszeitraum stiegen sie gegenüber der Zeit vor dem Krieg um das 10- bis 50fache. Es scheint, als wolle Neu-Delhi Moskaus strategischer Verbündeter sein. Das überrascht, denn Indien ist "eigentlich" eine Demokratie, die immer engere Beziehungen zum Westen knüpft. Mit den USA werden Kooperationsabkommen in so sensiblen Bereichen wie der Verteidigung unterzeichnet, kann sich Indien als Vasall der Terror-Russen Sanktionen des Westens leisten?
Warum also versteht sich Indien so gut mit dem totalitären Terror-Staat Russland und seinem asozialen Kriegsverbrecher Waldimir Putin? Könnten Indiens Ölkäufe angesichts der westlichen Sanktionen eine rettende Lebensader für die russischen Wirtschaft darstellen?
Aber warum halten die Vereinigten Staaten dann trotzdem an ihren Bündnissen mit Indien fest, oder folgt bald eine Sanktionswelle gegen das geldgierige Indien?
In diesem Video erfahren Sie Details und Hintergründe zu diesem hochgradig brisanten Thema, schauen Sie es sich an, Sie werden sehr interessante Neuigkeiten erfahren!

Fußball: Barca-Legende hält Lionel Messi-Rätsel für aktuell gelöst

Fußball: Afrikas großes Idol: Wie gut war eigentlich George Weah?

Fußball: Stärker als Haaland? "Mats Hummels macht alle besser!"

Fußball: Mit 60-Millionen-Teenie: So plant Klopp den Umbruch

Fußball: Bayer Leverkusen schmeißt seinen Trainer Peter Bosz raus

Sport: Die schillernde Karriere von Weltfußballer Lothar Matthäus

Der Goldjunge: Mega-Summe! 160-Millionen-Paket für Haaland?

Fußball: Bundestrainer Matthäus? Doll: "Wäre prädestiniert dafür!"

Bayern? Juve? Entscheidung zu Costas Zukunft wohl gefallen

Fußball: Der Schiri-Zoff geht weiter - Auch BVB-Bosse schimpfen wütend

Fußball: Jens Lehmann zum großen Hertha-Interesse an Fredi Bobic
